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Sally's POV

Ich stand vor meinem Schrank und starrte ihn an. Was soll ich nur mitnehmen.. Und wie lange würden wir da bleiben? Jason sagte, er würde mir helfen aber das tat er nicht. Ich war echt sauer, deshalb entschloss ich mich runter zu gehen und ihn zu rede zu stellen.

''Jason!'' schrie ich und sah ihn im Wohnzimmer, wie er mit den Jungs spielte.

''Was ist?'' sagte er abwesend und sprang plötzlich auf ''JAA, du Loser hast verloren! Niemand gewinnt gegen mich'' schrie und lachte Jason. Ich stand nur da, mit verschränkten Armen, ziemlich sauer und starrte ihn an. Er bemerkte mich und sah mich mit großen Augen an. Den Controller legte er auf den Tisch und kam auf mich zu ''Babe, ist alles ok?'' er wollte nach meiner Hüfte greifen aber ich wich aus. ''Mann Jason du wolltest mir doch helfen!'' sagte ich laut und sah im Augenwinkel wie sich die Jungs zu uns umdrehten.

''Ja ich weiß aber ich wollte nur kurz James schlagen und dann zu dir hoch kommen.'' sagte er ruhig und wollte wieder nach mir greifen aber ich wich wieder aus. ''Das hast du mir schon vor 5 Stunden auch gesagt. Ich warte schon Ewigkeiten aber du kommst nicht! Wenn dir das Spiel wichtich ist, dann spiel weiter. Ich geh alleine packen'' sagte ich ernst und ging hoch.

Ich seufzte und öffnete den Schrank wieder. Auf ein neues würde ich sagen.

''Sally?..'' sagte Jason der die Tür aufschloss und auf mich zu kam. Ich ignorierte ihn und packte weiter. Als ich wieder zum Schrank gehen wollte, wurde ich umgedreht und fiel auf mein Bett. Jason kam über mich und stützte sich neben meinem Kopf ab. 

''Man Jason, geh runter von mir und lass mich weiter packen..'' flüsterte ich und versuchte ihn weg zu schubsen, aber er war wie aus Stahl. Schwer und Stark. Ich seufzte laut und schloss meine Augen.

''Du bist die ganze Zeit so aufgewüllt.. was ist los?'' hauchte er und strich mit seiner einen Hand meine Haare mir aus dem Gesicht. Es kitzelte leicht an meinem Hals und ich musste kichern.

''Ich liebe dein Lachen, solltest du öfters tun..'' meine Augen waren immer noch geschlossen aber ich konnte spüren wie Jason mir näher kam und seine Lippen auf meine legte.

Erst erwiederte ich nicht, aber als Jason in meine Seite kniff, zuckte ich zusammen und gab ein laut von mir. Er nutzte es natürlich aus und begann somit seine Lippen auf meinen zu bewegen und gleichzeitig auch seine Zunge. Ich konnte einfach nicht anders und erwiederte. Er lächelte in den Kuss und drehte uns um, sodass ich oben lag.

Seine Hände legte er auf mein Po und meine lagen auf seiner Brust. Sanft streichelte er meine Hüften entlang und führte sie unter mein Top. 

Ich löste mich von ihm ''Ich kann das nicht..tut mir leid..'' ich sah ihm nicht in die Augen und wollte aufstehen aber er zog mich zurück.

''Es ist okay, dir braucht es nicht leid tun..'' er lächelte mich warm an und drehte sich wieder. Ich lag wieder unten und sah in seine Augen. Sie hatten jetzt so ein funkeln in sich was mich zum lächeln brachte.

''Soll ich dir noch mit packen helfen?'' fragte er mich und ich nickte.

''Jaa, bitte.'' schrie ich auf und er zuckte zusammen, über meinen plötzlichen Tonfall. Wir lachten zusammen und fingen an zu packen. 

*5 Stunden später*

Ich sah aus dem Fenster des Jets und machte es mir bequem auf dem Sitz. Ich habe echt nicht gedacht, dass er seinen eigenen Privat Jet hat. Es sah alles so edel aus, sehr dezent und modern. 

Ich zuckte zusammen als sich jemand neben mich gesetzt hat. Ich drehte meinen Kopf um und sah Jason der mich angrinste.

''Und aufgeregt?'' fragte er mich und küsste meinen Scheitel.

''Jaa.. ich bin noch nie geflogen, damit du es weißt...'' flüsterte ich und bekam Panik als der Jet begann sich zu bewegen. Ich sah aus dem Fenster und sah das wir schon fuhren.

''Keine Angst, du kannst dich an mir festhalten wenn du willst'' sagte er und ich hörte belustigung raus. Ich sah ihn böse an und schaute wieder zum Fenster. Ich merkte wie er schneller fuhr und wurde auf den Sitz gedrückt. Ich schloss meine Augen und krallte mich in den Arm von Jason.

''Bleib ruhig, babe'' sagte er in einer ruhigen Stimme und streichelte meinen Arm entlang. Aber ich konnte es nicht. Als ich bemerkte wie ich nach untengedrückt wurde, öffnete ich meine Augen und sah zum Fenster. Die Bäume und die Häuser wurden immer kleiner und ich sah dann zu Jason der mich beobachtete. Meine Ohren wurden für eine kurze Zeit taub und ich hörte Jason für ein Moment nicht mehr aber als ich schluckte konnte ich hören was er sagte.

''Hey, komm her, keine Angst. Wir sind schon in der Luft, vesuch zu schlafen und dich auszuruhen. ich schlafe auch jetzt..'' sagte er müde und ich nickte. 

Mit meinem Kopf lehnte ich mich gegen seine Schulter und schlief sofort ein.

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Ein Abenteuer steht ihnen bevor...


Monster // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt