Sally's POV
Den ganzen Abend lang dachte ich nach.
Was hatte Rene da am laufen?
Was verbirgt sie vor mir?
Und bei was sie mich angelogen hat."Sally?" Fragte sie stimme von Rene und ich schaute sie verwirrt an.
"Hm?" Ich stand auf und sah sie fragend an.
"Ich wollte raus gehen und was machen, kommst du mit?" Sie sah mich bittend an aber ich antwortete auf diese Frage schnell.
"Nein" drehte mich um und ging in mein Zimmer. Jason sah mich nachdenklich an und stand auch auf, wie ich aus dem Augenwinkel sehen konnte aber ging weiter.
Ich hörte Rene fluchen. Ob sie mir was antun wollte? Weiß ich nicht aber ich werde nicht mit ihr alleine irgendwo hin gehen. Das steht fest.
Als ich mein Zimmer erreicht habe, wurde ich plötzlich rein geschubst und gegen die Wand gedrückt.
Jason stand vor mir und schloss die Tür mit seinem Fuß."Was ist los?" Er sah mich ernst an und legte seine Hände neben meinem Kopf ab.
"Nichts" sagte ich und laute auf meiner Lippe herum. Ich wusste es wird ihn ablecken und das funktionierte auch, denn er starrte auf meine Lippen wie gebannt und schüttelte mit dem Kopf.
"Bring mich nicht durcheinander" knurrte er, was mich heiß machte.
Ich sah ihn verführerisch an und legte meine Hände auf seine Schultern."Sally" er sah mich warnend an aber ließ mich machen. Als ob er es wollte aber nicht zugeben will.
"Ja Jason.." Hauchte ich und kam seinem Gesicht näher. Meine Lippen waren seinen paar Millimeter entfernt und ich könnte sein unregelmäßigen Atem spüren. Seine Brust hoch sich schnell und man sah dass er dagegen ankämpfen musste.
Plötzlich drückte er mich härter gegen die Wand und küsste mich hart auf die Lippen. Ich keuchte auf und krallte mich in seine Schultern.
Er hob mich hoch und ging Richtung Bett ohne den Kuss zu unterbrechen.
Er legte mich sanft drauf und fing an meinem Hals zu liebkosten.
"Jason.." Hauchte ich und zog ihn zu mir hoch.
Wir küssten uns wieder, Jason legte seine Hände an den Saum meines Shirts und zog es mir dann aus. Mit einer Hand massierte er meine Brust und mit der anderen schloss er mein BH hinten auf.
Als der Weg war, sah mich Jason für ein Moment an und lächelte."Du bist mein.." Hauchte er und küsste meine Brüste entlang. Ich stöhnte auf und griff nach dem Bettlaken.
Er erledigte meine Hose, samt Slip und ließ dann von mir ab.
Erregt lang ich da nackt auf dem Bett und beobachtete Jason, wie er sich langsam auszog. Er sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen.Als er dann auch ausgezogen war, legte er sich wieder über mich und ich könnte sein erregtes Glied an meiner Mitte spüren. Mit seiner Spitze streichelte er meine Mitte, ich wimmerte und hob mein Becken.
"Du bist so ungeduldig babe.." Hauchte er und küsste mein Hals.
"Jason bitte..." Ich keuchte und sah ihm dann in die Augen. Man sah nur Lust und liebe in seinen Augen. Es machte mich so heiß und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
"Jason mach bitte..." Mein Becken hob sich und Jason lachte. Er drückte mich runter und positionierte sich vor mir.
Er legte seine Lippen auf meine und drang mit einem Ruck in mich ein.
Ich schrie in sein Mund und meine Hände fanden den Weg auf seine Schultern.
Er bewegte sich immer schneller. Ich konnte schon fast Sterne sehen.
"Jason.. Schneller.." Stöhnte ich und er ließ es sich nicht zweimal sagen.
Nach paar Stößen kam er in mir aber bewegte sich noch, bis ich mit einem lauten Schrei kam und Jason sich dann auf mir sinken ließ.
Er sah mir die ganze Zeit in die Augen und streichelte mein Nacken. Ich fuhr mit meinen Fingern sein Rücken entlang und ich konnte Gänsehaut auf seiner Haut spüren.
Ich lächelte ihn an und schloss meine Augen.
Jason legte sich neben mich um dann mich in den Arm zu nehmen, damit wir im Löffel Stellung da lagen.
Langsam überkam mich meine Müdigkeit und das letzte was ich hörte war 'Ich liebe dich' dann träumte ich über Babys die wie Jason aussahen.

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Monster // Jason McCann FF
Fanfiction--------------- 'Textausschnitt' "Er sagte nichts, er sah mich nur an. Aber es war kein normaler Blick, es war ein liebevoller Blick, den er dann mit einem kleinen, fast nicht erkennbaren lächeln teilte. Ich sah in seine Augen, die ich aber nicht ga...