Erinnerungen aus vergessender zeit

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16 Jahre zuvor

Ihr Baby wollte einfach nicht aufhören zu weinen. Seit den letzten stunden schrie es nun schon. So langsam konnte sie auch nicht mehr. Auch sie war schon seit mehreren stunden auf denn Beinen und suchte ein sicheres versteck, denn sie wurde Verfolgt. Seit sie diese gruselige endeckung vor ca. einer Woche gemacht habe. Selbst jetzt sträuben sich ihre Nackenhaare noch auf wenn sie nur eine Sekunde daran dachte was diese...diese ungeheuer dort getan hatten. Sie lief gerade durch eine gasse und schaut sich um, als sie gegen etwas hartes stieß. Mit einem entsetztem schrei fiel sie zu boden. Als sie ängstlich hochschaute wünschte sie sich sie hätte dies nie getan. Vor ihr stand ein Mann. Er war ungefähr zwei Meter groß und trug einen ledermantel, unter diesem blitze etwas kurz auf als er sich herunter beugte." Geht es ihnen gut?" Er sprach mit einem leichtem Akzent. Unfähig etwas zu sagen nickte sie nur den Kopf. Als er dann einen schritt auf sie zu machte, wich sie ängstlich zurück und stieß mit ihrem Rücken gegen eine Wand. Endsetzt darüber das ihr die wand ihr die Flucht versperrte, sah sie diese ängstlich an. Als sie eine Bewegung von dem unbekannten war nahm schaute sie wieder nach vorne. Er hatte ein Handy in der hand und schaute amüsiert darauf. Gerade als sie ihn fragen wollte was er hier machte, schloss er geräuchvoll sein Handy. Mit einem zucken, blieben ihr die worte auf der Zunge liegen." Geht es ihnen wirklich gut?" fragte er diese mal etwas vorsichtiger. "Glauben sie im allen erst das es mir gut geht? Ich sitze hier in einer Gasse und...und sie.." weiter brachte sie den Satz nicht zu ende da ihr nichts einfiel was sie hätte sagen können. Doch der mann nickte nur verständnisvoll. Doch als er sie nun anlächelte, wollte sich einfach weg. Weg von ihm.
Weg aus der Stadt.
Weg von allem und jedem.
Also nahm sie ihr Baby und rannte. Als sie nach hinten sah, blickte der Mann sie aus bernstein farbige Augen an und lächelte. Sie beschleunigte ihre Schritte. Als sie dann an einer Kirche entlang kam, legte sie ihr Kind gut versteckt auf die Treppe und lief zügig weiter. Bloß nicht nach hinten schauen. Dachte sie sich.
Halt an. Dieser Befehl schoss ihr durch den Kopf und sie hatte mühen ihn nicht Auszuführen.
Halt an! Nun blieb sie stehen und drehte sich um. Der Mann von vorhin kam mit leichten schritten auf sie zu. Sie wollte weglaufen, aber er hinderte sie daran indem er sie an die Kehle griff. Seine Nägel bohrten sich in ihr fleich und Blut quoll heraus. Noch immer umfähig etwas zu tun ließ sie den Schmerz über sich ergehen. "Es ist sehr schade das du ausgerechnet auf mich treffen musstes. Aber wir werde noch viel Spaß miteinander haben." Als er dies sagte schloss sie einen endschluss. Sie nahm ihre Hand hoch und griff in seinen Mantel. Schneller als er gucken konnte nahm sie den dolch und stach ihn sich in das Herz. Endsetzt über das was die Frau in seiner hand gerade tat ließ er sie fallen und fluchte auf einer anderen sprache. "Naja, das wäre dann auch erledigt. "Gerade als er sich bügte um sie aufzuheben kam einer seiner Brüder um die ecke. "Schön dich wieder zusehen D.","Gleichfalls. Wie ich sehe hast du schon alles erledigt." Dante schritt um die Ecke herum und sah seinen Bruder von oben an." Komm steh auf Gabriel. Es passt nicht zu dir dort zusitzten.","Ich frag mich immer noch wie ich mit dir Freundschaft geschlossen habe." Dante lachte, wärend Gabriel aufstand und die Frau auf die Schulter nahm um sie später zu entsorgen. " Lass uns hier verschwinden, bevor noch jemand etwas mitbekommt, D."," Kein Problem, der Wagen steht schon bereit."

Leben? So nenne ich das hier nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt