Hallo du Schöne welt

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Die Fahrt zum Bahnhof ging relativ schnell um. Meine Eltern sprachen die ganze zeit dadrüber wie traurig sie doch sein werden wenn ich nicht mehr bei ihnen bin.¨ Ach lara? Das hatte ich dir vergessen zu sagen...dadurch das wir möchten das du dich dort auf der schule konzentrierst sind wir der Meinung das es besser für dich ist wenn du auch in den Ferien dort bleibst. Wir möchten ja nicht das du abgelenkt wirst durch uns.¨ Mein Vater fing an zu lachen doch danach sagte er mit gespielter traurigkeit.¨ Es wird uns schwerfallen, aber so ist es am besten für dich Schatz.¨,¨ Danke dad, ich verstehe das schon. Und ich weiß auch wie schwierig das für euch sein wird. ¨ Lächelnt sah ich sie an.¨ Wir sind da.¨ Als wir den Bahnhof betratten, sah ich schon von weitem eine Gruppe von ca. 49 leuten und Drei Lehrern. Sie fielen mir sofort auf, denn sie trugen alle einen einheitlichen Mantel und sie standen in einer ¨ Gruppe ¨ zusammen. Kirz betrachtete ich sie und stellte fest das mein Aufenthalt etwas komplizierter wird.
Meine Eltern, die Arm in Arm auf die Lehrer zugingen redeten immer wieder davon wie traurig sie das finden, usw. Als wir bei den Lehren ankammen schaffte es soger meine Mom ein paar tränen zu vergießen.¨ Bist du Lara Angel?¨,¨Ja, sehr erfreut.¨ Ich neigte den kopf um meine gespielte anerkennung zu zeigen und setzte mir ein gespieltes lächeln auf. Mir wurde es so beigebracht. Maxwell war nie erfreut gewesen wenn ich noch mehr von mir preis gab. "Eine Maske ziu tragen ist leicht. Sie aber aufrecht zu erhalten, muss man erlernen." Als mein Vater zu mir kam und mir die Koffer gab umarmte er mich, genauso wie meine Mom. Mein Vater nahm nun meine Mutter in den Arm und zog sie zum Auto. Von hinten sah es so aus als ob sie weinte, aber ich wusste das sie sich gerade kaputt lachte, das alles so klappte wie sie es glaubten. ¨Also...wir sind drei der 50 mentoren der Schulen, da unser Zug jetzt gleich ankommen wird, möchte ich euch nun bitten zusammen zu bleibe, damit wir euch nicht aus den Augen verlieren. Ich heiße Jane und das hier sind Dimitry und Felix. Wenn etwas sein sollte auf dem Weg, möchte ich das ihr euch an einem von uns wendet.¨ Zum schluss lächelte Jane noch einmal und genau zu diesem zeitpunkt kam der Zug. Als dieser hielt Drängelten sich alle rein und stritten sich um die Plätze. Ich seuftzte und ging in den zweiten Wagon. Nach einer Zeit wurde es still und die Türe zu ¨meinem¨ Wagon öffnete sich. ¨Ach hier bist du, ich hatte mir schon sorgen gemacht du wärst verschwnden.¨ Ich lächelte Jane kurz an und holte mein Handy heraus und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und schloss die Augen.
Nach einer Halben stunde nahm ich wahr das sich zwei weitere Personen ins Abteil gesetzt haben. Mir war dies nicht wirklich wichtig also ließ ich meine Augen zu. Erst nachdem mich jemand zum wiederholten mal auf die Schulter tippte öffnete ich meine Augen und nahm einen Kopfhörer heraus. ¨Wir werden in Kürze da sein.¨ Ich nickte und hörte mir wieder meine Musik an. Nach weiteren 15 minuten kamen wir in Voltera an und stiegen aus. Auch dieses mal war ich wohl die einzigste die ihr Hirn benutzte, denn alle drängten sich heraus. Felix zählte kurz duch und ging dann heraus. Draußen wartete schon ein Bus auf uns. Alle rannten dort hin. Ich blieb stehen und seuftzte. Machte mich aber dann auch auf den Weg zum Bus. Unsere Koffer sollten wir vorne abstellen, damit sie in den Bus geräumt werden konnten, als auch dies erledigt war ging ich in den Bus und setzte mich nach ganz hinten in den schatten, den alle waren nach oben gerannt und nur 5 weitere Schüler ( und die Lehrer) saßen mit hier unten. Als der Bus dann los fuhr, stopfte ich mir meine Kopfhörer wieder in die Ohren und schlief ein. Als der Bus mit einem rucken zustehen komm, kam ich wieder zu mir. Als ich nach draußen sah, sah ich das es sehr wolkenbehangen (?) war. Dadurch das ich die einzigste noch im Bus war stand ich auf und schlenderte gemüdlich heraus, gerade noch rechtzeitig um meinen Namen zuhören.¨ Lara Angel?¨ Ich hob die Hand. ¨Ah, da bist du...hmm, dein mentor ist Celsius und deine Zimmer Nummer ist die 50. Deine Koffer wurden bereits in dein zimmer gebracht.¨ Ich nickte einmal kurz und ging dann auf das große Gebäude zu. Es hatte etwas Schloss artiges an sich. Der eingang Wurde von zwei Treppen ¨umarmt¨ und die Fenster waren Riesig (Bild unten). Auch als ich das Gebäude von innen betrachtete konnte ich nur staunen. Die höhe der Halle musste mindestens 5 Meter sein und an den Wänden waren Ältere Bilder aufgehangen. Und das hier soll wirklich ein Internat sein? Dachte ich mir und ging die große Treppe hoch. Als ich im zweitem Stock rechts abbog und nach ganz hinten ging, entdeckte ich eine schwarze Tür mit meinem Namen drauf. Das ist dann wohl mein Zimmer. Als ich vor der Türe stehen blieb, blickte ich mich kurz um und bemerkte das ich zurzeit die einzigste auf dem Gang war. Desinteressiert zuckte ich mit meinen Schulter, nahm mir den Schlüsser, der an der Klinke hing und betrat mein neues Heim. Ich staunte nicht schlecht als ich das Licht an machte. Die Wände wurden in einem dunklem grau ton gehalten, das doppel Bett schwartz, gnauso wie die vorhänge am Bett und am Fenster. Auch der Schrank und der Schreibtisch waren schwarz. Als ich ins Bad trat Erwartete mich das gleiche Ergebnis. Die Wanne und das Spülbecken waren schwarz und die Fliesen und die Toilette grau. Als ich zurück ins Schlafzimmer ging, nahm ich mir meinen ersten Koffer und packte alles soweit weg. Als ich soweit alles weggepackt hatte und mir gerade den neuen Verband drum gemacht hatte, erschien ein Blonder Mentor in meinem Zimmer. Sofort stand ich auf, zog meine Ärmel herunter und warf den blutigen Verband weg. Der Lehrer stand immer noch an der selben stelle. ¨Ähm...Hallo?¨ fragte ich mit gespieltem lächeln. Erst jetzt schien er mich richtig wahr zunehmen. ¨Endschuldigung, was hast du gerade gemacht?¨ fragte er mit dunkler Stimme.¨ Ich habe gerade ein Papier weg geworfen.¨ sagte ich und war froh dadrüber das meine stimme nicht zitterte. Er nickte mir einmal kurz zu.¨ Mein Name ist Celsius und ich bin ab heute dein Mentor. Ich zeige dir jetzt die Schule.¨ Diesemal nickte ich lächelnt und folgte ihm als er mein Zimmer verließ. Er führte mich einmal komplett durch den Hof. ¨Gegessen wird Untem Im Speisesaal und unterrichtet wird hintem. Wir haben auf dem Hof drei Sporthallen und zwei Musikräume, sovie drei Gesellschaftsräume. Gegessen wird morgens von sechs bis sieben Uhr, zu mittag gibt es von 15-16 Uhr und Abendessen gibt es von 19-20 Uhr. Nachtruhe ist um 22 Uhr. Wenn du in die Stadt möchtes geht das bis 18 Uhr, denn nach 18 Uhr wird das Tor geschlossen. Hinter dem Schulgebäude gibt es einen Pool dieser darf von zehn bis zwanzig Uhr benutzt werden. Der linke Westflügel in dem Gebäude ist für die Schüler strengstens verboten, noch fragen?¨ ich verneinte seine Aussage. ¨Gut, es wird jetzt gleich Essen geben also begebe dich bitte nun ins Gebäude.¨ Ich nickte etwas tiefer als zuvor und machte mich auf den Rückweg. Als ich untem im Speisesaal ankam, stand dort ein riesieges Büfett. Ich hatte nicht so viel hunger also nahm ich mir nur eine Tasse Kaffee und ein belegtes Brötchen und setzte mich nah an die Türe in den schatten. Als ich fertig war nahm ich die Tasse und ging auf mein Zimmer.

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Leben? So nenne ich das hier nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt