Verwandlung

273 10 0
                                    

Erzähler

Nachdem Agares Lyana auf das Bett gelegt hatte kam auch schon Raphael herein. Lyanas Atem ging zu schnell und auch ihr Puls war fiel zu schnell. Ihr Körper glühte. Mit schmerz verzogender Miene versuchte sie sich zu bewegen, schrie aber auf als ihr Flügel sich anspannte. Raphael ging auf das Bett zu und scheuchte den Gefallenden Engel beiseite. Er hielt die Hand über Ihren Flügel, doch nichts geschah. Verwundert versuchte Raphael sie erneut zu heilen, scheiterte aber auch dieses mal. Jemand betrat das Zimmer und überreichte Raphael die angeforderten Sachen. "Halt sie bitte fest." Ohne aufzublicken nahm er sich ein Tuch und Befeuchtete dieses. Agares ging einmal um das Bett herum und hielt Lyana an ihren Schultern leich nach unten Gedrückt. Als er sein ok gab wusch Raphael den Flügel ab. Lyana schrie auf und Agares musste sie nun etwas fester nach unten drücken. Nachdem Raphael es geschafft hatte ihren Flügel sauber zu bekommen versuchte er es erneut sie zu heilen, doch nichts geschah. Lyakon kam ins Zimmer geflohen. "Ahh...schön dich wieder zusehen, Agares."," Und du bist?" Verwundert sah er die Fledermaus an. Er flog zu Raphaels Schulter und ließ sich darauf nieder. "Lyakon."," Der Lyakon?" Agares sah ihn mot großen Augen an." Genau der."," Schön das ihr euch kennt. Aber was sollen wir mit Lyana machen?" Raphael sah von einem zum anderen. "Träufel etwas Blut auf die Stelle."," Blut?" Beide sahen Lyakon verwundert an." Ja Blut."," Und welches?" Lyakon putze seine Flügel. "Das ist egal. Am besten wäre es aber wenn ihr Vampir- oder Dämonenblut nehmen würdet." Der ex Fürst sah auf und blickte Agares an. Dieser seufzte. "Von mir aus." Aus seinem Stiefel zog er einen Dolch heraus und schnitt sich damit in die Handfläche, dann hielt er die Hand über den kaputten Flügel. Langsam tropfte das schwarz, zähe Blut in die Wunde." Das Reicht." Sagte Lyakon nach einer weile und Agares nahm seine Hand wieder zurück. Raphael schmiss ihm ein Handtuch zu, das dieser geschickt auffing. "Danke."," Keine Ursache." Beide schauten zu Lyana. Ihr Atem wurde flacher und die Wunde schloss sich, zurück blieben rote streifen. Von der Stelle aus wo sie getroffen wurde, bis zum ende. Mann kann sich das so vorstellen wie eine gesprungene Glasscheibe." Ihr solltet sie jetzt etwas alleine lassen. Sie spürt eure Anwesenheit." Raphael räumte noch schnell die Sachen weg wärend Agares herunter ging. "Meinst du wirklivh es ist besser wenn sie Alleine bleibt?"," Glaub mir, es ist das beste. Ich spreche aus Erfahrung." Raphael ging Schulter zuckend aus der Tür. Vorsichtig näherte sich Lyakon Lyana. Sie versuchte die Augen zu öffnen. "Hey, süße. Lass sie lieber noch was zu und Schlaf."," Lyakon?" Flüsterte sie leise." Ich bin hier mein Engel." Sachte landete er neben ihrem Hals und Kuschelte sich daran. "...Geh nicht weg..."," Ich bleibe hier. Schlaf jetzt." Das tat sie auch. Lyakon strich ihr mit dem Flügel die Wange und Kuschelte sich an ihren Hals.

"Ich hatte mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Agares. Ein Gefallender Engel." ," Raphael." Raphael saß auf seiner Coutch und sah Agares an." Warum seit ihr eigentlich hier?" Agares lachte auf." Ich hatte noch eine Alte schuld zu begleichen, dadurch das ich dachte Lyakon wäre noch in Ihrem Körper, wollte ich ihr helfen. Ich hatte aber niemals damit gerechnet das er schon wieder unter den Lebenen weilt. Mestotoffelyzh muss davon erfahren. Nicht damit die beiden noch verschwinden."," Wieso weißt du davon soviel?"," Seit Jahren habe ich dieses Mädchen schon im Auge. Natürlich im Auftrag von Mestotoffelyzh. Er wollte wissen wie es Lyakon geht. Dennoch glaube ich das es nicht der einzige Grund war warum ich sie im Auge behalten sollte." Raphael nickte. Es klopfte an der Tür." Herein." Die Tür öffnete sich und Semantas Mutter kam herein. Sie trug ein Bodenlanges Kleid. Es war weiß und hatte goldene Verzierungen. Ihre Schocko-braunen Haare hatte sie Hoch gesteckt. "Hallo. Ich wollte euch nicht stören." Raphael winkte ab. "Azaradel möchte euch sprechen."," Sag ihm ich werde gleich kommen.", "Wie ihr wünscht." Semanta verbeugte sich und verschwand wieder. "Was sie nicht Tod?"," Kurzzeitig ja. Sie hat es aber irgendwie überlebt." Raphael stand auf und ging durch die gleiche Tür wie Lyanas Mutter. "Und was soll ich jetzt tun?" Seufzend setzte Agares sich an die Tischrunde.

Leben? So nenne ich das hier nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt