Fast Erwicht

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Gerade schloss ich meine Türe zu meinem Zimmer auf, als ich schritte hörte die sich in meine richtung bewegten. Ich seuftzte. Ich schaute in den Gang und erblickte Celsius der sich gerade weges zu mir kam. Als er in meiner nähe stand setzte ich mein lächeln auf und nickte ihm kurz zu. ¨Könnte ich kurz mit dir sprechen, Lara?",¨Aber gerne. Kommen sie doch bitte herein...oder halt, warten sie bitte einen kurzen Moment.¨ Noch einmal verbeugte ich mich kurz und ging in mein Zimmer. Schnell nahm ich den Blutigen Verband aus dem Eimer und tat in ins Bad, auch meinen Dolch nahm ich unter dem Kissem hervor und schnallte mir diesen hinter den Rücken. Die Tasse stellte ich neben das Bett und ging zur Tür. Celsius der schon ungeduldig wartete, bat ich mit einem kurzem nicken herein. Als er im Zimmer stand und sich dann auf einen der Sessel setzte die hintem neben dem Schreibtisch standen, schloss ich die Türe und stellte mich vor mein Bett und legte die Arme vor meinen Bauch. ¨ Kann ich etwas für sie tun?¨ fragte ich Höflich. Celsius der sich gerade noch in meinem Zimmer umgesehen hatte blickte nun zu mir. ¨Nein, danke aber du kannst dich gerne hier hinsetzten.¨ Er deutete auch den Sessel der ihm gegenüber stand. ¨Danke, aber zurzeit möchte ich doch lieber stehen.¨ Höflich hier, höflich da....ich kotz gleich. *kichern in Gedanken* ¨Ich würde gerne über diese sache von heute Vormittag sprechen.¨ Ich nickte höflich und seuftzte innerlich. ¨Da kann ich nur das wiederholen was ich ihnen schon heute mittag gesagt habe.¨ Jetzt war es er der seuftzte. ¨Ich habe gesehen das es kein Blatt Papier war, Lara. Und dein auffäliges Ärmel herunter ziehen von vorhin hat dies nicht gerade bestätigt das es nur ein Blatt war.¨ Immer höflich bleiben, Ein und Ausatmen. ¨ Und was soll es ihrer meinung nach sein?¨ Ich klang etwas zu scharf. ¨ Endschuldiegen sie mich für meinen ton, dies war gerade nicht beabsichtlicht.¨ Ich nickte einmal kurz den Kopf als Entschuldigung. ¨Ich bin der meinung das du etwas an deinen Armen haben was unentdeckt bleiben sollte.¨ Jetzt lächelte ich und lies das Höfliche sein. Auch meine Maske fiel etwas, mein lächeln wurde durch denn leeren blick eingetauscht. Meine Arme fanden ihren platz neben meiner Hüfte und meine Körperhaltung wurde gelassen. Celsius der mich die ganze zeit anschaute zuckte kaum merklich zusammen. ¨So, da wir nun dieses Höflichkeits ding durch sind, sagen sie mir doch bitte was sie genau hier wollen.¨ Meine Stimme hörte sich leer und kalt an. Dieses mal zuckte mein Mentor merklich zusammen. Wärend er nach seiner Antwort suchte, nahm ich gegenüber von ihm platz und legte meine Hände auf die lehnen.¨Celsius....ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um mich mit ihnen zu unterhalten, also wurden sie bitte zum punkt kommen?¨,¨Ich...Warum versteckest du deine Arme?¨ Er schluckte hörbar und versuchte sich etwas zu entspannen. Ich seuftzte und stand auf, als ich zum Fenster trat um etwas abstand zwischen uns zu bekommen entspannte er sich leicht. ¨Ich werde ihnen auf ihre Frage leider keine Antwort geben. Denn umgenau zu seien geht sie das nichts an.¨,¨Du weißt schon mir wem du gerade am sprechen bist?¨,¨Nur weil sie mein Mentor sind, heißt es noch lange nicht das ich ihnen alles unter die Nase binden muss, oder? Nein, also. Wenn sie es dennoch wissen wollen, müssen sie sich selber Informieren. Und ich möchte sie nun bitten zu gehen, da es schon spät ist und ich mich nun zu Bett begeben möchte.¨ Nun hatte ich wieder meine Maske auf. Denn genau zu dieser zeit klopfte es an der Türe. ¨Einen moment bitte, ich wede sofort aufmachen.¨ Celsius der mich beobachtete sagte nichts dazu, sondern sah mir einfach nur zu. Als ich zur Tür ging um sie zu öffnen, brannte sich sein Blick förmlich in meinen Rücken. Ich öffnete die Türe und nickte der Mentorin zu.¨ Was kann ich für sie tun?¨ verwundert sah sie mich an.¨ Endschuldiege die störung zu dieser Zeit, aber ich suche Meister Celsius.¨,¨Verzeihen sie mein Benehmen, Mister Celsius ist zurzeit bei mir. Wenn ich bitten darf.¨ Ich trat etwas an Seite und ließ die Unbekannte Mentorin mir einer kleinen vorbeugung herein. ¨Ganny, was kann ich für sie tun?¨,¨Endschuldiegen sie die unterbrechung, aber Meister Aro wunscht sie unverzüglich im Saal anzusprechen.¨ Also war ich nicht die einzigste die so geschwunden reden kann. Interessant. Celsius erhob sich aus seinem Sessel und Ganny verschwand. Lächelnt drehte ich mich zu ihm um. ¨Ich denke wir müssen unser gespräch auf später verschieben. Celsius.¨,¨Allerdings.¨ Mit einem nicken verschwand er aus der Türe und ich schloss diese hinter ihm ab. Dann ging ich ins Bad nahm den Verband und ein Feuerzeug und zündete diesen an. Als alles vebrannt war, öffnete ich kurz das Fenster und machte mich Fertig. Als ich mit meiner langen Hose und dem langem Sweatshirt dann endlich im Bett lag schlief ich auch schon ein.
Mitten in der Nacht wachte ich davon auf das jemand gegen die Tür hämmete. Welcher idiot kommt bitte auf die idee, Nacht an der türe zu kloppfen? Mit meinen offenen Haaren und meinem Lächeln im Gesicht stand ich auf und trat zur Tür. Als ich diese öffnete stöhnte jemand endlich. ¨Kommen sie doch herein, Mister Celsius.¨ Mit einem nickten trat er herein. Ich wollte gerade die Türe schließen als ich einen weiteren Mann sah. ¨Endschuldiegen Sie bitte, ich habe sie nicht gesehen. Kommen sie doch auch bitte herein, Mister...?¨,¨Aro. Ich bin Meister Aro.¨,¨Kommen sie herein.¨ Ich verbeugte mich leicht und ignorierte die Hand die er mir hin hielt. ¨Was kann ich für die Meister um diese späte Stunde noch tun?¨ frug ich wärend ich die Türe schloss. Mein Dolch der immer noch an meinem Rücken war konnte mann erkennen wenn ich mich bückte. Scheiße. ¨Möchte einer von Ihnen etwas zutrinken?¨ Beide Meister verneinten. Ich nickte, ging mir trotzdem ein Becher holen. Hauptsächlich aber um den Dolch unter meiner Hose zu befestiegen. Als ich wieder zu den Meistern in den Raum trat sahen diese mich beide an. ¨Endschuldiegen sie, es war unhöflich von mir etwas Wasser zu holen, aber ich bin gerade erst wach geworden und hatte noch keine Zeit dafür.¨ Ich stellte den Becher auf meinen Schreibtisch und verbeugte mich. Das Sweatshirt spannte sich und mann konnte nun gut auf den Gurt des dolches blicken. Verdammt, verdammt, verdammt. Maxwell würde mich steinigen wenn er es erfährt. Zögernt nahm ich wieder eine normale Position ein und legte meine Hände gefaltet über/auf den Bauch. Celsius der an meinem Fenster stand betrachtete mich garnicht und Aro sah mich Stirnrunzeln an. ¨Also....was kann ich für sie denn nun tun?¨,¨Celsius hat mit mir über den vorfall von gestern Vormittag gesprochen.¨ Ich nickte. ¨Was möchten sie nun wissen?¨ Ich lächelte ihm entgegen. ¨Was verbergen sie?¨ fragte Aro direkt heraus. Ich seuftzte innerlich. ¨Es tut mir leid ihnen dies auch sagen zu müssen, Mister Aro, aber wie ich meinem Mentor schon berichtet habe werde ich auch ihnen ihre frage nicht beantworten. Wenn sie wissen möchten was passiert ist oder was ich Verstecke müssen sie sich schon selber dadrüber Informieren.¨ Celsius seuftzte und Aro zog eine Augenbraue hoch. ¨Dürfte ich in ihren Müll mal schauen?¨ Empört schnaufte ich auf. ¨Es ist zwar sehr unhöflich eine Dame zu fragen ob man ihren Müll durchsuchen darf, aber die dürfen sich gerne umsehen.¨ Im Kopf ging ich alles nochmal durch wo meine sachen wahren und merkte das alles so liegt das keiner der Meister sie finden dürfte, naja außer die Verbände und sowas. Aro der schon in meinem Badezimmer schaute sich wirklich gründlich um. Als er dann die Verbäne fand zog er fragen die Augenbrauen in die höhe.¨ Wozu brauchen sie diese?¨,¨Ich habe schon seit geburt einem fehler in meinen Rippen. Einer meiner Rippen ist leicht verzogen gewesen, was vor Drei Jahren behandelt wurde. Seit dieser zeit muss ich bei starken Rücken schmerzen einen Verband Tragen. Ich wusste nicht das sie dadrüber nicht Informiert wurden.¨ Aro seufzte. Also hat er doch davon gewusst. Das was ich ihm gerade erzählte war keine lüge, nur das ich mich versuchte umzubringen und meine Rippen sich dadurch verzogen. Naja aber davon stand nichts in meiner Akte drin. Als er mein Bett absuchte fiel ihm einer meiner ersatzt Dolch in die Hände, zwar war dieser kleiner aber dafür verdammt scharf. ¨Passen sie bitte auf, der Dolch ist sehr scharf.",¨Warum hast du soetwas überhaupt im Zimmer?¨ Tja, jetzt hatte er mich. ¨Es war ein Geschenk eines Freundes, er ist vor einem Monat verstorben und überließ ihn mir.¨ Naja, glaubwürdig war das nicht gerade, aber mir fiel nichts anderes auf die schnelle ein.¨Ein Freund?¨ fragte Celsius. Ich nickte. ¨Und was hattte ihr Freund denn gemacht?¨,¨Er war Lehrer an einer waffenschule, für wenn weiß ich leider nicht, tut mir leid.¨ Ich senkte den kopf um meine traurigkeit zu zeigen. Aro der den Dolch immer noch in der Hand hielt sagte dann plötzlich¨ Es tut mir leid wegen deined Freundes, aber wir dürfen nicht zulassen das du denn Dolch hier in deinem Zimmer aufbewahrst. Ich schlage vor das wir ihn , solange du hier auf diese Schule gehst, sicher verwaren.¨ Ich nickte und ging zu meinem Schrank und holte die kleine Kiste heraus. Ich nahm den Dolch Aro vorsichtig aus der Hand ( ohne Ihn zu berühren ) und legete ihn in die Schatulle. Gab das Passwort ein und Übereichte diese celsius der seine Hand ausgestreckt hielt. Mit einem Nicken von Celsius suchte Aro nun weiter. Da in meinem Schrank noch weitere 3 schatullen waren musste ich mir etwas einfallen lassen.¨ Die schatullen sind leer, ich kann ihnen dies auch Zeigen wenn sie möchten?¨ Aro nickte, also nahm ich mir die Große schatulle und gab ein anderes passwort ein als bei der anderen. Ja ich weiß, wölliger quatch das ich überall ein anderes passwort habe, aber sicher ist sicher. Als sie zischend auf klappte hielt ich dem Meister, die mit Samt gefüllte Schatulle hin. Dies wiederholte ich auch bei den anderen beiden. Als beide zufriedern waren das nichts außer samt drinne war gab er mir die schatullen zurück. Diese stellte ich wieder auf ihren üblichen platzt und trat an seite. Aro schaute sich nun prüfent meine Kleidung an. Da alles schwarz war Übersah mann schnell meine Mäntel die dort hangen und gefüllt mit Waffen waren. Als er gerade fertig war, blitzte mein rechner auf. Nicht jetzt. ¨ Geben sie mir bitte Eine minute.¨ Sagte ich etwas zu schnell. Als ich mit meinem rechner im Bad verschwand schauten sich die Meister gegenseitig an. Schnell verschloss ich die Türe. Als ich den Rechner aufklappte sah ich das mich jemand anrufte, ich seufzte und ging ran. Hielt aber zwei finger über kreutz. Es war ein zeichen dafür das ich nicht offen reden konnte. Max im Bildschirm nickte. Er hatte braunes haar das ich bis unter die ohren reichte und grüne augen. ¨ Hey, miss angel. Ich habe für sie neuigkeiten.¨ Er zeigte mir zwei mal zwei finger über kreuzt. Ich nickte. Ich hatte also einen Neuen auftrag Erhalten. ¨ Schön sie wieder zu sehen, Mister W.¨,¨ Ich muss Ihnen mitteilen das ihr nägster termin Am 25.02.12. um 17:15 Uhr leider abgesagt wurde. Herr Aderan sagte er habe noch etwas anderes vor. Ich soll ihnen ausrichten das er an diesem tag nach mexico fliegt. Er braut etwas Urlaub.¨ Ich Nickte.¨ Danke sehr Mister W. Ich Wünsche ihnen noch einen guten Tag.¨ Somit legte ich auf. Das heißt also jagen. Ich grinste vor mich hin. Nachdem ich sicher war das ich mich unter kontrolle hatte betrat ich wieder das Zimmer. ¨ Endschuldiegen sie bitte. Einer meiner Ärzte hat abgesagt.¨ Aro und Celsius die beide auf den Sesseln saßen und sich andscheinend unterhielt hatten sahen zu mir herübern. ¨ Wenn es ihnen nichts ausmacht möchte ich sie nun bitten aus meinem Zimmer zu gehen da ich mich nun zu Bett begeben möchte. Wenn sie weitere fragen habe können wir dies später klären.¨ Als beide ohne ein wiederwort auf standen und gingen seuftzte ich erleichtert auf und legete mich zu Bett. Sofort schlief ich ein.

Leben? So nenne ich das hier nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt