Einige Minuten verspätung, aber ich hoffe es gefällt euch :) Tut mir leid das ihr einige tage warten sollte, ich war nur in den letzten tagen beschäftigt... sind halt Ferien und ich wollte mal etwas mit Freunden unternehmen :) Viel spaß bei dem Kapitel :)
Tut mir leid das es so kurz ist, aber morgen kommt ein neues Kapitel dann müsst ihr nicht lange warten :)
-Dreamstorylife
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Kapitel 32: „Freut mich."
Der 1 Schultag was anstrengend. Weshalb ich mich sofort aufs Ohr gelegt habe am gleichen Abend. Jeder Knochen schmerzte vom ganzen herum rennen, aber was beklage ich mich. Manche haben einen anstrengenderen Tag als ich hinter sich.
Noch vor Monaten hätte ich vor dem Einkaufszentrum gehockt und mir Zigarette für Zigarette reingezogen, Drogen eingenommen. Ok. Das mit den Drogen mache ich immer noch, aber es ist nicht leicht, nach 2 Jahren ständigen Konsums, aufzuhören. Ich weiß, ich hatte schon unzählige Entzüge hinter mir, aber jedes mal hat mich mein altes Ich eingeholt und mich immer tiefer reingezogen. Hätte ich Mike nie kennengelernt, wäre ich nicht so tief gesunken. Was mache ich? Warum schiebe ich Mike die schuld in die Schuhe. Mag wohl sein, dass ich durch ihn zu den Drogen gekommen bin, aber auch wenn ich ihn nicht getroffen hätte wäre ich tief gesunken. Mir ging es schon schlecht genug, vor Mikes zeit. Wie soll man sich denn fühlen wenn die eigenen Eltern sterben? Jeder sich von dir abwendet? Du die Schule abbrichst wegen der Tatsche das du jeden Morgen in den Laden rennen musst, wegen einem Onkel der Alkoholiker ist? Jeden Tag brach ein Stück meines Herzens ab, bis ich gar nichts mehr fühlte außer leere.
Ich vermutete das Ryan telefonierte, denn eine laute Stimme drang in mein Zimmer und riss mich aus meinem tiefen Schlaf. Meine erster Blick fiel auf meinen Wecker.
07.20 Uhr. Nein. Ich habe verschlafen. Wie von einer Tarantel gebissen sprang ich aus dem Bett und zog mir meine Hosen stolpernd über. Heute hatte ich keine Zeit mir Gedanken zu machen was ich anziehe, ich packte mir den nächst besten Pulli und zog ihn an. Ich putze mir eilig die Zähne und kämpfte mir die Haare.
Schrecklich. Meine Haare standen mir zu allen Seiten aus. Toll. Ich brauchte dringend einen Kaffee auch wenn ich zu spät kommen würde. Hektisch betrat ich die Küche. Ich hielt an der Türe inne und schaute entgeistert. Die Zeit schien für mich zu stoppen und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Versteinert stand ich da und schaute in das Gesicht von Liam, der lässig an der Theke lehnte und anscheinend davor mir Ryan geredet hat.
„ich gehe mal Joggen und lass euch alleine.“, meinte Ryan und hielt neben mir inne. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte in mein Ohr: „Du hast erst zur 3 Stunde.“ Und so verschwand er draußen.
Mein Blick haftete auf Liam der mir seine ganze Aufmerksamkeit schenkte.
„Ryan hat mich angerufen.“, begann Liam nach stillen Minuten.
„...“ Ich wusste nicht was ich antworten sollte, zu sehr fragte ich mich was Ryan sich dabei gedacht hat. Der hat sich einfach mein Handy geschnappt während ich duschen war gestern. Hier hatte ich wirklich keine Privatsphäre. Ich war sauer auf ihn, schließlich wusste ich selber nicht was ich wollte. Zumindest im Moment wusste ich es nicht.
„Was machst du hier?“
„Ich habe nachgedacht.“
„Freut mich.“, zickte ich leicht rum. Das lag daran, dass ich keinen Kaffee getrunken habe.
„ Ryan hat mir erzählt das du mit ihm über mich geredet hast.“
Jegliche Farbe wich mir aus dem Gesicht. Der konnte was erleben, so was von.
„Weißt du, ich mag deine Augen auch. Deine Art, dein Lachen, dein Lächeln, dass taffe wenn du sauer bist.“ Liam kam mir immer Näher bis er vor mir stand. Ich hätte meine Beine am liebsten bestraft. Immer wenn ich am liebsten weg wollte, wollten die sich nicht bewegen.
Zärtlich strich er mit seinen Daumen über meine Wange. Er hinterließ einen brennenden Schmerz auf meiner Haut. Es brannte höllisch und ich spürte wie mein Herz stockte.
„Wir sind Thema 1 der Star News.“, fuhr er fort und strich vorsichtig mein Seite entlang.
Seine rechte Hand lag auf meinem Rücken und er zog mich näher an sich.
„Und weißt du was? Das ist mir egal, was die Nachrichten sagen, ob du zu sehen bist, denn ich brauche dich bei mir“, gestand er ehrlich und schaute mir eindringlich in die Augen. Ich merkte das ich in der Zwischenzeit meine Luft angehalten habe. Ich atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen, damit hatte ich nicht gerechnet. Das er so ehrlich ist, ich dachte er schämt sich für mich, aber er tat es nicht.
Er neigte seinen Kopf, kam meinem Gesicht immer näher. Wenn er mich jetzt küssen würde, würden meine Beine nachlassen. Ich konnte das nicht oder doch? Wenn er mich jetzt küssen würde, würde er mich noch unsicherer machen und das konnte ich nicht zulassen oder etwas doch? …
Meine Herz machte sprünge, aber ich fühlte mich nicht wohl
Mir war die Sache nicht geheuer. Warum? Warum konnte ich nciht ein normales Mädchen sein?
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Help me with myself (One Direction FF)
Teen FictionEmily lebte ein Leben voller Glück und Liebe. Sie hätte nie gedacht das ein Ereigniss ihr ganzes Leben verändern würde. Sie ist gefangen in einem schwarzen Loch, dass jeden Tag ein Stück von ihr selbst verschluckt. Drogen, Alkohol und Schlägereien...