Help me with myself (One Direction FF)

Kapitel 58

Ich musste das Kapitel einfach in Liam's sicht schreiben, dass passte gerade so, aber das nächste Kapitel wird in Emily's Sicht sein :)

Hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen. Apropos, eure Kommentare motivieren mich immer voll *-* Danke! Eigentlich wollte ich erst morgen updaten, aber da ist mir eingefallen das ich euch versprochen habe das ich am Wochenende noch ein Kapitel veröffentliche und hier ist es. Ich habe mich schnell reingesetzt und wisst ihr, es sollte noch ein schönes Kapitel geben bevor alles sich verändern wird und die Liebe ihre herausforderungen erlebt. :)

dreamstorylife

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Kapitel 58

Ihre Augen.

Ihre Nase.

Ihre Wangenknochen die Tag für Tag weniger zum Vorschein kamen.

Diese wundervollen Kurven die sich an ihren Hüften sammelten und mir zeigten das Sie auf dem Weg der Besserung war. Ihre wundervolle weiche, reine Haut und zu Letzt ihre Lippen. Weich wie Federn, perfekt geformt sodass die Ihre auf meine passten und das sanfte Rosa ihrer Lippen. Rosa... das Freiheit und Liebe ausstrahlte und Emily umso süßer wirken ließ. Jedes Detail konnte ich vor meinem inneren Auge sehen und jedes wundervolle Detail verfolgte mich in den Schlaf.

Der Tag war anders gewesen. Ich habe mich frei gefühlt beim schlafen, habe alles um mich herum ausgeschaltet und mich nur auf die Details konzentriert die in meinem Traum auftauchten. Etwas war anders. Vermutlich, weil ich keinen Albtraum hatte in dem sich Emily vor meinen Augen von einer Brücke stürzte, nein, ich sah diesmal im Traum wie sie mich anlächelte und lachend vor mir in einem Grasfeld weglief.

Die Sonne schien und bezauberte mich, denn ich fand es gut nicht mit zu erleben wie sie von einer Brücke sprang. Der Traum war schrecklich gewesen und wenn ich dachte er würde niemals wieder kommen, träumte ich den gleichen Traum nach dem ich mich mit Emily gestritten habe. Immer und immer wieder kam der Traum zurück wenn Emily in den Gassen Londons umher ging weil wir uns gestritten haben und es war schrecklich. Der Traum war schrecklich und am schlimmsten waren ihre Worte die sie zu mir sagte, wenn sie sprang.

"Du hast alles schlimmer gemacht."

Der ganze Traum kam hoch und das helle Licht die wundervolle Umgebung verschwand und wurde ersetzt durch Dunkelheit und grausame hupende Autogeräusche.

Ich kannte die Stelle des Traumes genau und ehe ich auch nur weiter Träumen konnte, riss ich meine Augen auf. Mein Atem wurde unregelmäßig und wie verrückt starrte ich auf die Stelle neben mir auf dem Bett.

Leer.

Hatte ich das alles nur geträumt?

Ich wollte das nicht wahr haben, ich wollte das hier ist und wollte das es kein Traum gewesen ist.

Oder war sie hier?

Nur ist sie abgehauen?

Emily, hatte es mir versprochen dass sie hier sein würde, wenn ich aufwache. Sie war weg und hat mein Herz mitgenommen. Ich hatte das Mädchen meiner Träume verloren...

Ein lautes klirren ertönte und im nächsten Moment wurde die Tür ins Schloss gestoßen.

"Du bist ja schon wach.", erhellte eine warmherzige Stimme die wie Melodie in meinen Ohren klang, die Umgebung.

Ich konnte nicht anders als hinzusehen. Alle Gedanken die sich um die Sehnsucht nach ihr drehten legte ich mit einem mal zur Seite. Für mich gab es nur eine Person im Moment. Emily. Die nicht gegangen ist, die mich nicht alleine gelassen hat und mein Herz zurück gebracht hatte wo es auch hingehörte und zwar zu mir.