Help me with myself (One Direction FF)

Kapitel 68

 1 Tag vor Weihnachten! :D Ich muss sehen ob ich es schaffe morgen ein Kapitel zu schreiben, bitte seid mir nicht böse wenn ich keins update, ich würde halt gerne Weihanchten mit meiner Familie verbringen :)) Zum Thema warum ich erst heute update, ich hatte echt Stress und es ging mir deshalb nicht besonders gut, aber jetzt geht es mir um einiges besser! :) Es sind ferien und das bedeutet mehr Updates und noch ein Punkt: 30.000 Reads!! Ich schreie und kann es immer noch nicht fassen! :D Danke an euch alle die die Story lesen!  Viel Spaß beim lesen :)

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Emily's Sicht

3 Worte können einem die Luft zum Atmen nehmen. Sie können dazu führen das sich deine Gefühle schlagartig ändern und das du in Gedanken verfällst.

Welche Worte gemeint sind? 3 Worte die man immer wieder hören könnte wenn es die richtige Person an deiner Seite sagt.

"Ich liebe dich" Das sind Worte die einen in einen Traum schicken.  Die Luft bleibt einem im Halse stecken aus einem Grund. aus dem Grund weil man sich fragt: Warum habe ich ihn mir verdient?

Man will atmen doch man hat nur die 3 Worte im Hinterkopf die so unreal scheinen das man es nicht glauben kann,  aber man sollte es glauben, denn es ist die Realität.

" 1, 2, 3...", sagte ich laut und dachte an den Tag der schon 4 Tage her war.

Ich weiß nicht was ich getan hätte, wenn er mir nicht verziehen hätte.  Der Tag schien für mich bis heute unwahr. So als wäre die Versöhnung nie passiert. Jeder Tag an dem ich neben Liam aufwachte war ein Tag wie jeder andere und zwar unreal. Ich fühlte mich als würde ich träumen, als wäre alles negativ ausgegangen und ich in einer Phantasie lebte in der zwischen Liam und Mir alles in Ordnung ist.

War es die Realität, dass zwischen mir und Liam alles bergauf ging oder war es ein Traum? Diese Frage stellte ich mir Tag für Tag an dem ich einen Tag länger mit Liam verbrachte.

Die Versöhnung... bei den Gedanken an den Tag vor 4 Tagen überkam mich die Gänsehaut.

Ich hatte noch nie eine solche starke Gänsehaut verspürt, nie in meinem ganzen Leben, nicht mal als mein Onkel mich geschlagen hatte und sich dann vor Angst auf meinem ganzen Körper die Gänsehaut verbreitet hatte.

Jede Stunde die ich mit ihm verbrachte fragte ich mich warum ich ihn mir verdient hatte. er war perfekt,  ob mit Macken oder ohne.

Ich liebte ihn und wenn ich die 3 Worte " Ich liebe dich." aus seinem Mund hörte konnte ich ihm gleich sofort in seine Arme fallen und ihm tausend Mal "Ich dich auch" in die Ohren flüstern.

Es wäre niemals gelogen.

Ich liebte ihn über alles auf der Welt

Er war meine Familie auch wenn er meine richtige niemals ersetzten könnte, trotzdem sah ich ihn an als meine Familie,  denn er war jeden Tag für mich da. Meine Familie...mein Freund den ich liebte und niemals gehen lassen wollte.

"Wie viele Liegestützen noch Emily?", fragte mich Liam.

"Toll jetzt habe ich es vergessen.  Von neu.", sagte ich und sah von der niedrigen Mauer auf der ich saß zu ihm herunter.

Wir waren auf dem Weg zur nächsten Stadt in der die Jungs auftreten würden,  jedoch hatten die Jungs eine Pause nötig.  So waren wir in die nächst nahere Stadt gebogen und was machten die Jungs in der Zeit in der sie sich ausruhen sollten? Sport.

Niall hatte mich gefragt ob ich mit joggen wollte doch ich hatte abgelehnt. Nach dem Streit mit Liam, den ich niemals vergessen würde, wollte ich so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen.