Kapitel 17: Lobe den Tag nicht vor dem Abend

9.3K 435 3
                                    

Kapitel Nr.17 also die Überschrieft wird sich auf das nächste Kapitel beziehen, deshalb passt sie nicht so ganz zu diesem Kapitel. Wenn ich ehrlich sein soll, mir ist keine Kapitel Überschrift eingefallen. Entschuldigt mich deshalb. ich hoffe euch gefällt das Kapitel. In diesem Kapitel seht ihr mal eine ganz andere Seite von Emily, doch das wird sich im nächsten Kapitel schlagartig ändern. Mehr verrate ich nicht :) Das nächste kapitel gibt es morgen. Viel Spaß euch :) 

xDreamstorylife 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kapitel 17: Lobe den Tag nicht vor dem Abend

Mein Herz pochte, meine Hand schwitze.

Ein leichtes heben unter mir ließ mich aus meinen Tiefschlaf schrecken. Verschlafen schaute ich auf. Die Sonne schien in das Zimmer. In das Zimmer, obwohl ich gehofft hatte das der gestrige Tag ein Traum gewesen war. Die Dunkelheit wurde von dem Licht verjagt und jetzt konnte man deutlich die Umrisse des Bettes erkennen indem ich lag. Ich drehte mich leicht zur Seite da hörte ich ein lautes Fluchen, dass mich nach unten sehen ließ. Erst jetzt erkannte ich die schmerzerfüllten braunen Knopfaugen die mich ansahen. Ich lag wortwörtlich gemeint auf Liam. Geschockt setze ich mich auf und saß nun schließlich zwischen seinen Beinen.

„Wie peinlich.“, dachte ich mir und wusste nicht genau was ich sagen sollte.

„Tut mir leid.“, rutsche es aus meinem Mund. Man sah ihm sichtlich an, das auch er nicht wusste wie er mit der Situation umgehen sollte.

Er setze sich wie ich zuvor auf und saß nur mm von meinem Gesicht weg. Ich konnte seinen Atem spüren.

„Küss mich. Küss mich.“, schrie mein Unterbewusstsein.

Ich erschrak vor mir selber. War ich etwa? Nein. Das kann nicht sein. Mein Unterbewusstsein bildet sich da was ein. So weit kam es nicht. Er wandte sich grinsend ab und packte mich im nächsten Moment an den Schultern. Ich lag unter ihm. Seine Arm Muskeln spannten sich an während er sich links und rechts von meinem Kopf abstützte.

„Konntest wohl meine Nähe nicht abwarten.“, grinste er frech und sah zu mir hinunter.

„Mag wohl sein.“

Es fiel mir schwer eine kleine Bewegung zu machen. Zu sehr war ich damit beschäftigt ihm in seine Augen zu sehen. Seine wunderschönen Augen. Ich ließ meinen Blick seinen Oberkörper hinunter laufen. Unzählige Muskeln schmückten seinen Oberkörper. Sah er Hot aus.

Stop Emily. Nein. Du hast dir versprochen keinen anzufangen zu lieben. Und dabei bleibe ich auch. Er sah mich eindringlich an. Analysierte jede Faser meines Gesichtes, bis er sich abstieß und vom Bett kletterte. „Mach dich fertig.“

„Du weißt schon, dass es eklig ist drei tage hintereinander das gleiche zu tragen.“

„Sei mal kurz leise.“ Er packte sein Handy und wählte eine Nummer.

„Zayn? Bist du noch bei Perrie? Ja? Frag sie mal ob sie Emily einige Sachen leihen könnte. Geht klar? Ok. In 10 Minuten? Ja Ich mache dir dann die Tür auf. Klar kann Perrie kommen. Na dann bis gleich.“

Er legte auf und setze sich wieder zurück aufs Bett.  

„Perrie leiht dir was.“

„schön zu hören.“, erwiderte ich und legte mich auf meinen Bauch.

„Was bist du jetzt so ein Miesepeter.“

„Bin ich nicht.“

Diese Antwort nahm er mir nicht ab, das wusste ich.

Help me with myself (One Direction FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt