Das versprochene Kapitel. Ich kann es immer noch nicht fassen 6000 Reads :o Unfassbar wirklich, dass habe ich nur euch zu verdanken. ich will euch dieses eine mal mit meinem Gerede verschonen und sage: VIEL SPAß BEIM LESEN! :)
Sorry das es so kurz ist :/
-Dreamstorylife
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Warm eingekuschelt in einer gemütlichen Wohldecke eingehüllt, befand ich mich auf dem Bett in Liam's Schlafzimmer.
4 Stunden ist der Vorfall auf er Schultoilette her und ich hatte mich einigermaßen ein gekriegt. Liam war in der Küche und machte mir meine 10 Tasse heiße Milch mit Honig und ich? Ich starrte auf den Fernseher und beachtete gar nicht was lief. Meine Gedanken schweiften andauernd zum heutigen Schultag.
Liam hat mir andauern bestätigt das ich ihn verdient habe und langsam, aber sicher gingen die Worte in meinen Kopf rein.
Seit wann höre ich auf andere?
Seit wann lasse ich mich unterkriegen?
Seit wann heule ich über jeden unnötigen Grund?
Sie haben meinen Schwachpunkt geknackt. Die Mauer, die mich Kaltherzig machte und die mir halt bat, zerstört.
„Hier.“ Die Matratze neben mir sank ungewöhnlich und brachte mich zum aufsehen. Liam hatte sich in den Minuten, in denen ich abwesend war auf dem Bett gemütlich gemacht und reichte mir lächelnd eine heiße Tasse mit meinem Wunsch Getränk. Dankend nahm ich sie entgegen und nippte einige male daran. Ich hasste es wenn es still war und das war hier eindeutig der Fall.
„Du bleibst morgen zu Hause.“, unterbrach Liam die Stille.
„Welches zu Hause?“
„Dein neues. In welchem du ab sofort lebst. Mein zu Haus ist auch dein zu Hause Emily.“
Vor erstaunen hätte ich beinahe meine heiße Tasse verschüttet. Gerade noch konnte ich Verbrennungen verhindern.
„Du weißt genau, dass ich eine große Last bin.“, entgegnete ich und bekam einen langen Kuss auf die Schläfe von meinem nebenan.
„Keine Widerrede und zweitens muss einer für dich sorgen wenn es dir schlecht geht, weil du einen schlechten Tag hattest.“
„Warum tust du das für mich?“
Die Frage klang eher traurig. Ich wollte selbstbewusst klingen, verfehlte knapp den ernsten Ton.
„Weil, ich will das es dir gut geht und tun das nicht Lebensgefährten?“
Tun das Lebensgefährten? Bei dem Gedanken zweifelte ich daran wirklich jemals einen geliebt zu haben. Ich hatte schon mehrere Beziehungen hinter mir, aber keiner von ihnen war jemals für mich da gewesen und... wenn ich genau an damals dachte konnte man nicht von Gefühlen reden. Natürlich. Ein teil von Gefühlen war da, aber die Gefühle die ich gegenüber Liam hatte, waren tausendmal anders.
„Mein Bauch kribbelt, ist das gut?“, fragte ich an ihn gewandt. Ich sah in seine Augen und nahm war wie sie begannen zu strahlen.
„Mehr als gut.“, beantwortete er kurz und nahm mein Gesicht in seine seidigen Hände.
„Ich liebe dich.“, hauchte er 1 cm von meinen Lippen entfernt und dachte nicht mal im geringsten daran seine Lippen zu stoppen. Ich hätte mich wehren können, konnte nicht. Ich presste meine Lippen gegen seine. Ein warmes, wohliges Gefühl breitete sich in jeder Stelle meines Körper breit und ich erwiderte strahlend den Kuss. Freude Tränen liefen mir die Wange herunter, die Liam zeigten, dass ich den Moment genoss.
„Du bleibst morgen hier und beruhigst dich.“, schmunzelte Liam und drückte mich gegen seine muskulöse Brust.
Er gab mir das was ich über alles brauchte.
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Angekuschelt an seine musolöse Brust, lagen wir bis spät in die Nacht im Bett.
Liam schlief schon 10 Minuten lang. Er war eingeknickt. Kein Wunder. Nichts lief im Fernsehen. Was sollte man denn machen, wenn man bei dem schnarchen nicht einschlafen konnte? Ich beugte mich vorsichtig zu Liam und gab ihm einen „Gutsnachtkuss“, auf die Stirn.
3 Uhr morgens, Schlafenszeit!
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Help me with myself (One Direction FF)
Fiksi RemajaEmily lebte ein Leben voller Glück und Liebe. Sie hätte nie gedacht das ein Ereigniss ihr ganzes Leben verändern würde. Sie ist gefangen in einem schwarzen Loch, dass jeden Tag ein Stück von ihr selbst verschluckt. Drogen, Alkohol und Schlägereien...