Kapitel 55

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Tut mir sooooo leid:o Ich wollte gestern Updaten, aber dann hatte ich stress und musste das alles klären und oh man:/ Das tut mir leid :( Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Ich probiere auch morgen ein extra Kapitel für euch zu updaten als entschuldigung! 

Hoffe euch gefällt das kapitel und glaubt mir das nächste Kapitel... wohuu da habe ich eine tolle Idee :)

Und... ahhhh. Help me with myself ist kurz vor 500 Votes *--* Viel Spaß beim lesen ! :)

dreamstorylife

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Kapitel 55

Tränen, die sagen,

 ich brauche Dich.

 Tränen, die bitten,

 verlas mich nicht. 

Tränen, die über die Wangen rinnen, 

weil ich Dich so sehr vermisse! 

Tränen, aus Enttäuschung geweint. 

Tränen über Worte, die nicht so gemeint. 

Tränen der Hoffnung, dass es doch noch eine Chance gibt. 

Doch würden all diese Tränen nicht geweint, 

hätte ich es mit Dir

auch nie ehrlich gemeint.

Ich liebe Dich!

Gedichte können meistens mehr ausdrücken als Worte die man sagt. Genau wie dieses Gedicht, welches immer in meinem Kopfe sein wird. Ich habe es schon immer geliebt,  Bücher mit Gedichten zu lesen. Auch wenn man es mir nicht ansieht... als meine Mum noch da war hat sie mir immer Lyrik Bücher nach ihrer Arbeit mitgebracht.

Sie hat immer an der Bücherei gehalten und hat mir so viele Bücher mitgebracht damit ich einen Vorrat für eine Woche zur Verfügung hatte.


Gedichte sind Musik in meinem Ohren genau wie die Stimme von Liam, der mir wundervolle Worte ins Ohr flüsterte während wir eng umschlungen auf dem Teppich lagen und die Stille genossen.

"I Love you my Honey Babe."
"You're my everything.
My Life.
My Air.
And my Love.", waren seine Worte die immer gefühlsamer und leiser wurden.

"Your Eyes. (Deine Augen)
So blue like the sky.  (So blau wie der Himmel)
So blue like water. (So blau wie Wasser.) "

Ich wollte schon immer solche Worte von einem Jungen hören.


Mike hatte mich immer als Fett bezeichnet,  ich solle gefälligst nicht so viel essen.
Und das war einer der Auslöser warum ich nicht viel gegessen habe, damals. Ich hatte nicht genügend Geld und wenn doch habe ich mir nur etwas gekauft wenn mein Magen sich schmerzhaft zusammen gezogen hat.


Aber... aber... Liam... ihm war es egal.
Er nahm mich so wie ich war auch wenn er lange gebraucht hatte um den richtigen Weg zu gehen.
Wie ich... Ich ging vermutlich immer noch in die falsche Richtung aber würde mich Liam umdrehen sodass ich in die richtige Richtung meinen Weg fortsetzen konnte?

Oder würde das für immer ein Traum bleiben?

Diese Gedanken, diese Fragen, drückten auf meinen Nerven und ich war kurz davor einen Nervenzusammenbruch zu haben wenn ich nicht aufgehört hätte an alle Fragen und Erinnerungen zu denken.

Help me with myself (One Direction FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt