Ich wollte das Kapitel viel Länger machen, jedoch bin ich nicht dazu gekommen mehr zu schreiben, da ich viel Stress in der Schule habe. schule aht wieder begonnen, ihr hört richtig und ich krige ketzt arbeiten zurück und ich schreibe Tests und eine Bio Atbeit und dafür muss ich noch lernen. Ihc wollte mehr schreiben, wollte früher updaten, jedoch kam immer etwas wegen der schule dazwischen. Tut mir leid, aber hier das neue Kapitel :)
dreamstorylife
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Kapitel 73
Liam's Sicht
"Whou.", schrien die Jungs zusammen durch die Flure des Backstage Bereiches.
Ein weiteres Konzert war vorüber und ein weiterer Tag ohne Emily an meiner Seite ging zu Ende.
Die Frage wie ich es durchhielt hätte ich sehr wahrscheinlich keinem beantworten können, denn ich wusste es selber nicht. Wusste nicht wie ich es Tag für Tag schaffte ohne Emily auszukommen, vielleicht, war die Wahrheit sogar, dass ich es gar nicht aushielt, sondern nur gut Schauspielerte... Ich belog jeden um mich herum mit den Worten "Es geht mir gut." Äußerlich sah ich stark aus, innerlich schwach.
Ich belog mich sogar selber, damit es mit besser ging, redete mir ein, dass alles toll wäre, das war eine Lüge. Eine Lüge die nicht bezweckte, dass es mir besser ging, sondern bezweckte, dass es mir schlechter ging als davor.War es falsch zu vermissen? Durch eine solche Phase muss jeder durch oder nicht?
"Liam? Hast du überhaupt zugehört?", fragte Harry und winkte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum.
"Nein. Worum geht’s?", antwortete ich ehrlich.
Das passierte mir häufiger in der letzten Zeit... dass ich in meiner Gedankenwelt Zuflucht fand und darüber nachdachte wie es sein würde nach der Klinik.
Ich konnte einfach an nichts anderes denken als an das Gespräch von Emily. An das Telefonat, in dem ich ihre wunderschöne Stimme zu hören bekommen hatte. Ihre Anwesenheit konnte ich förmlich spüren beim Telefonat, ihre Stimme hat den ganzen Raum erfüllt und mein Herz erwärmt.
Sie fehlte mir, mehr, denn je...
Keine Nacht verging in der ich nicht an sie dachte. Jeden Abend lag ich Stunden im Hotelzimmer, drehte und drehte mich hin und her, während sich die Dunkelheit immer mehr in jeder Ecke breit machte.
Die ganze Situation, jede einzelne Sekunde schien in Zeitlupe vorüber zu gehen."Komm schon Liam. Emily, ist in der Klinik und das bedeutet, dass es wiedermal Zeit wird zu feiern.", lachte Harry.
"Vergesst es. Ich gehe nicht feiern.", sagte ich und trat in die Garderobe, die wir Jungs uns diesmal alle teilten wodurch Harry nicht locker lassen konnte. Er ließ sich nicht abwimmeln sondern nutze die Gelegenheit.
"Komm schon Liam.", bettelte er.
Was verstand er nicht unter einem Nein. Konnte keiner akzeptieren, dass ich nicht wollte? Manchmal hatte ich das Gefühl sie verstanden mich alle nicht. Ich wollte nicht, aus dem Grund weil Emily in der Klinik war. Sollte ich meinen Spaß haben, wenn sie sich auf eine Gewisse Weise opferte nur um unsere Beziehung zu retten? Wäre es fair von mir gewesen? Nein, nicht im Geringsten.
"Harry. Lass es. Ich will nicht und versteht es Jungs. Mir ist nicht nach Feiern zu Mute und außerdem habe ich eine Freundin.", erinnerte ich Harry sauer.Die Jungs schienen komisch seitdem Emily nicht mehr da war. Sie wollten mich die ganze Zeit auf Partys mitnehmen, zeigten mir andauernd Frauen und ließen Kommentare raus die übersetzt heißen sollten: Schnapp sie dir.
Bedeutete es direkt, dass ich Single war nur, weil Emilia weg war. Weg um endlich gegen ihre Sucht anzukämpfen? Schon der Gedanke war unsinnig... Eine Freundin bedeutete Verantwortung, Verantwortung die wichtig ist und die ich zeigen wollte. Emily sollte wissen, dass sie mir vertrauen konnte, jedoch wusste ich das eine Party mit Harry oftmals schlecht ausgehen konnte und mit einem Fehltritt konnte man vertrauen verlieren. Eine Beziehung bedeutete einen Lieben. Wenn man einen Liebte flirtete man nicht mit der nächst besten Person. Liebe bedeutete: Nur du. Ich will nur dich. Das war mein Fall. Emily, ich wollte nur Emily und es gab kein anderes Mädchen an meiner Seite außer Sie.
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Help me with myself (One Direction FF)
Teen FictionEmily lebte ein Leben voller Glück und Liebe. Sie hätte nie gedacht das ein Ereigniss ihr ganzes Leben verändern würde. Sie ist gefangen in einem schwarzen Loch, dass jeden Tag ein Stück von ihr selbst verschluckt. Drogen, Alkohol und Schlägereien...