Kapitel 60

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So das neue Kapitel, ich wollte gestern ein schreiben, aber ich habe voll vergessen das der 1D Day ist und dann habe ich mich 7 Stunden vor den Cmputer gesetzt und den 1D Day geguckt. Seit mir nicht böse, aber ich musste das einfach sehen *-* Dazu wollte ich mich für eure Kommentare bedanken, die mutern mich immer auf! :) Und wisst ihr was? 18.000 Reads!! Dankeschön, kann es immer noch nicht glauben *-* Viel Spaß beim lesen! dreamstorylife

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Kapitel 60

Völlig fertig, drehte ich vorsichtig den Schlüssel im Schlüsselloch.

Ich habe Minuten gebraucht... 6 Minuten zumindest glaubte ich das...um nachzudenken. 

6 Minuten um mir den Kopf mit Ja oder Nein zu zerschlagen, aber ich war nicht fair.

Zu der Entscheidungen bin ich gekommen.

Liam versuchte alles um an mich ran zu kommen, um  mir zu helfen, aber ich verschloss mich vor ihm und baute eine unsichtbare Mauer auf damit er nicht an mich ran kam.

Wie sollte er mir helfen? Wie sollte er mich trösten oder geschweige den in den Arm nehmen, wenn ich mich vor ihm verschloss?

Ehe ich die Tür auch nur ein Stück weit aufmachen konnte, riss Liam die Tür von Außen auf und sah mich stink sauer an.

Bitte nicht streiten,  dachte ich mir innerlich, denn das war das letzte was ich wollte. Und das hätte mich nur noch mehr zum weinen gebracht. 

"Bitte sei nicht sauer.", flüsterte ich und traute mich nicht in sein Gesicht zu schauen.

Ich spürte die heißen Tränen die auf meine Handflächen tropfen. Heiße Tränen die Sekunde für Sekunde meine Augen verließen.

"Hey."

Ein Daumen legte sich unter mein Kinn zwang mich aufzusehen. In ein Gesicht das nicht mehr vor Wut verzerrt war sondern einfühlsam auf mich herab sah.

"Ich bin nur wütend weil ich beinahe die Tür einschlagen musste. Emily was ist passiert?", fragte Liam vorsichtig nach und wischte meine Tränen weg.

"Nichts.", schluchzte ich uns hörte ein frustriertes ausatmen aus Liam's Kehle.

"Jetzt noch mal. Was ist passiert?"

"Sie hassen mich.", bekam ich nur heraus und spürte den nächsten Tränen Schub der meine Augen hoch kam.

"Wer hasst dich?" , hackte er nach.

"Deine Fans."

Und damit befreite ich mich aus seinem Griff und trat in seine Garderobe.

"Du wusstest genau, dass das passieren wird. Hättest du mich nicht vorher warnen können und nicht dass ich wie das gefundene Fressen in ihr Blickwinkel getreten bin? Weißt du wie es ist von anderen zu hören das man Dick ist? Weißt du wie mich das verletzt? Du wusstest genau das heute solche Sprüche kommen würden, aber du hast mich förmlich gezwungen mit aufs Konzert zu gehen.", schluchzte ich am Ende.

Ich wollte erst im Hotel bleiben aber... er hat nicht auf mich gehört, hat gesagt das das Konzert super sein würde.  Hat mir eingeredet das heute alles klappen würde mit einem wunderschönen Tag, aber das war kein wunderschöner Tag.

"Ich wollte dich bei mir haben Emily und du hättest dir denken müssen das die Fans so regieren würden.", sagte er als wäre es alltäglich das die eigene Freundin runter gemacht wird.

"Was verstehst du an meinen Worten nicht. Ich bin nicht bereit für solche Worte Liam. Du weißt fast gar nichts über mich. ", zischte ich zwischen Trauer und Wut.

Help me with myself (One Direction FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt