Das neue Kapitel :) Hoffe es gefällt euch und ihr werdet in en nächsten Kapiteln womöglich viele Erinnerungen zu lesen bekommen! :) Viel Spaß bei diesem Kapitel und ich freue mich auf jede Kommenare. Nur her damit, ich probiere euch so schnell wie möglich zu antworten! :)
dreamstorylife
-------------------------------------------
Emily's Sicht
Sich zu früh freuen, bedeutet nie etwas Gutes. Am Schluss geht es immer anders aus. Ist es nicht immer so? Das am Schluss alles die verkehrte Richtung aufnimmt und nichts einen Sinn mehr ergibt? Man freut sich und am Schluss geht alles anders aus, dass man mit keinem Grinsen durch die Straßen geht, sondern mit der grimmigsten Miene der Welt durch die Straßen läuft. Man will nicht zeigen was man fühlt, aber ein Blick ins Gesicht kann verraten was man empfindet.
Schauspielerin müsste man sein um der Außenwelt klar zu stellen das alles ok wäre, aber was wenn man keine Schauspielerin ist?
Man kann dann seine Gefühle nicht verbergen. Entweder die anderen erkennen mit bloßen Augen, dass es einem nicht gut geht durch einen Blick ins Gesicht oder sie erkennen es mit bloßen Auge wenn sie demjenigen in die Augen schauen. Das passte genau zu Liam und mir. Wenn es mir schlecht ging, erkannte er es sofort und er gab nicht locker. Liam ging manchmal so weit, dass alles im Streit ausging. Ich konnte ihm nicht sauer sein. Zu einem Streit gehörten immer zwei. Warum wunderte ich mich überhaupt, dass alles sich zum Schlechten wendete? Liam wollte mir helfen und ich ließ es nicht zu.
Ich habe mir schon gedacht, dass die perfekte Zeit in unserer Beziehung nicht lange halten würde, aber auf einer anderen Seite habe ich mich gefreut, dass es bergauf ging.
Zu früh gefreut.
Alles schien den Bach runter zu gehen. Ehe ich mich versehen habe, war das perfekte verschwunden und das Pech hatte sich breit gemacht.Ich schien alles falsch zu machen, wollte Liam doch einzig und alleine bei mir haben. In meiner Nähe und was hatte ich angerichtet?
Er saß so weit wie möglich von mir entfernt und würdigte mir keinen Blick. Ohne ihn neben mir fühlte ich mich nicht komplett auch wenn er nur einige Meter von mir entfernt saß. Ich wollte ihn neben mir haben. Wollte seine wäre an meiner Haut spüren und ich wollte nicht die Kälte um mich herum spüren die mir klar machte, dass ich es kaputt gemacht habe.
Die Schuldgefühle kamen wieder und ich sah vor meinem inneren Auge die ganzen negativen Erinnerungen aus meiner Vergangenheit. Die Erinnerungen in denen ich die böse war und an aller schuld gewesen bin.
Es fühlte sich nicht gut an von ihm ignoriert zu werden. Es fühlte sich an als wäre ich Dreck, welches keines Blickes gewürdigt wurde.
Sich so zu fühlen war nicht besonders schön, ich fühle mich Sekunde für Sekunde in der er mich mehr ignorierte, schlechter.
Gekränkt legte ich meinen Kopf gegen die Scheibe und versuchte für die nächsten Stunden Schlaf zu finden.
Schlaf, der die Probleme nicht verschwinden lassen würde. Keine Probleme verschwinden auf einmal. Nicht in meinem Leben. War ich es nicht immer die von allen Problemen flüchtete. Die, die Probleme in sich hineinfraß, sodass kein Problem gelöst wurde. War nicht ich diejenige die sich entschuldigte nur damit ich mich nicht mehr schuldig fühlte? Ja. Das war ich. Ich fühlte mich wenn ich genauer darüber nachdachte, nicht gut nach meinen Entschuldigungen. Es fühlte sich an, als würde ich trotz Entschuldigungen, alle Probleme in mich hinein fressen,Wenn ich aufgewacht wäre nach meinem Schlaf, wäre Liam keinesfalls wieder guter Laune. Dieser Gedanke, schaffte es, dass ich den Schlaf nicht fand.
Meine Augen flogen andauernd auf und zu, zu sehr quälte mich Liam damit, dass er mich ignorierte.
Die Anspannung in mir, stieg und stieg in jeder Minute und ich spürte wie sich die Tränen in meinen Augen bildeten.
Tränen die nicht nur wegen Liam kamen, sondern wegen einer Erinnerung an meinen Bruder.
DU LIEST GERADE
Help me with myself (One Direction FF)
Teen FictionEmily lebte ein Leben voller Glück und Liebe. Sie hätte nie gedacht das ein Ereigniss ihr ganzes Leben verändern würde. Sie ist gefangen in einem schwarzen Loch, dass jeden Tag ein Stück von ihr selbst verschluckt. Drogen, Alkohol und Schlägereien...