Das ist zuviel für Luna. Bis jetzt war sie nur ein halbwegs normales Mädchen mit einer nicht so normalen Fähigkeit. Warum soll sich das jetzt ändern? Als sie dann mit dem der heißen Idioten in ihrer neuen Klasse auf eine gefährliche Reise nur mit zw...
Ich ließ mich auf eine der Plastikstühle fallen. Dimitri sah mich forschend an. ,,Okay, ich geh jetzt mal kurz zu der Anzeigetafel da und gucke, wann und wo unser Flugzeug fliegt. Bleib hier", er warf mir einen eindringlichen Blick zu. ,,Ich bin sofort zurück." Und mit diesen Worten verschwand er in einer Menschenmenge. Ich ließ meinen Blick durch die Halle wandern. OH MEIN GOTT! Da stand ein riesiger Donut-Laden!! Es gab nicht viele Dinge von denen ich wirklich nie genug haben konnte, aber Donuts gehörten definitiv dazu. Ich konnte nicht anders. Langsam stand ich auf und holte meinen Geldbeutel hervor. Ohne weitere Umschweife bahnte ich mir einen Weg durch die Menge auf den Laden zu. Es roch schon hier köstlich! Ich ging hinein. Alles angefangen beim Türgriff bis hin zu den Sofas erinnerte an Donuts. Die Auswahl wahr gigantisch! Langsam, alles hier drin bewundernd, ging ich vor zum Tresen. Ich sah mir die Tagesspecials an.
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Die Frau hinterm Tresen lächelte mich an. ,,Weißt du schon, welche du möchtest?", fragte sie freundlich. Da ich nicht allzu viel Geld dabei hatte, beschränkte ich mich bei der Auswahl auf das günstigstere Tagesangebot. ,,Ja, ich hätte gerne den da, zweite Reihe von unten ganz links", sagte ich und deutete auf einen hübschen Pinken. Die Verkäuferin steckte ihn in eine Tüte und sah mich abwarten an. Und für Dimitri?, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Was er wohl mochte. ,,Und den in der untersten Reihe ,der Zweite von rechts.", beschloss ich kurzer Hand. Alle Jungs liebten Blau, da konnte man nicht viel falsch machen. Das war schon immer so gewesen! Ich gab der Verkäuferin das Geld über die Theke und nahm die beiden Tütchen entgegen. Im nachdraußengehen bedankte ich mich und drehte mich dann wieder in Richtung meines Gepäcks und hätte fast die Tüten fallen gelassen. Dort stand Dimitri und wartete wie es aussah auf mich. Und diesmal kochte er vor Wut!
