OMG! Leute! Danke! Danke! Danke für über 90 Leser *0* OMG! Es freut mich wirklich dass es schon so viele lesen. Danke! Ich LIEBE euch! Wirklich! Ich hätte nie gedacht dass es so viele, in so weniger Zeit werden *0*
Viel Fun beim Lesen ♥
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Jane's Sicht:
Brownies. Ich liebte Brownies. Doch ich liebte die meiner Mutter. Sie machte sie einfach perfekt. Ich ließ mich erschöpft auf einen Barstuhl, in der Küche, fallen nachdem ich die Brownies in den Backofen schob.
Ich hörte Gemurmel, welches lauter wurde. Bis ich das Gespräch verständlich mitbekam.
,,Wir müssen ihn bei uns aufnehmen!"
,,Justin wird uns töten!"
,,Hör auf so' ne Pussy zu sein Mann, wir brauchen McCann"
Mein Atem stockte.
,,Sie werden sich beide gegenseitig umbringen!"
,,Verdammt, dann machen wir das hinter Justin's Rücken."
,,Verräter! Ich kann's nicht glauben. Zwei aus unserer Gruppe hintergehen Justin! Wartet nur bis ich diese in die Finger kriege. Sollte ich es Justin sagen? Aber vielleicht haben sie ja auch Recht. Ich meine, Jason ist ein sehr guter, talentierter Krimineller. Und er ist heiß. Ok ich muss aufhören so zu denken. Was mach ich jetzt? Ich muss zugeben, sie haben Recht, aber Justin ist mein bester Freund. Sollte ich es ihm verheimlichen? Oder ihm alles verraten? Ich behalte es für mich, was kann schon schlimmes passieren."
Morgen's aufzustehen war unmöglich. Es war schon wieder Montag. Gott, wie ich Montage hasste. Ich kroch müde aus meinem Bett und schlenderte in mein Badezimmer. Dort streifte ich mir die Kleider vom Leib und nahm eine heiße Dusche. Ich seufzte als ich mich an das, förmlich brennende, Wasser gewöhnte.
Nach 10 Minuten stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper. Ich war wach, aber gähnte, dabei rümpfte sich meine Nase etwas. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Ich studierte mein Grimaßen ein. Ich kicherte über mich selber. Doch ich hielt die Luft ein als jemand an meine Tür klopfte. "Mann! Jane beeil' dich, wir fahren in 10 Minuten los!"
Justin. Ich hatte noch Zeit zum Augen verdrehen, bis ich die Tür öffnete und dachte Justin wäre weg. War er aber nicht.
,,Justin, geh weg!", fauchte ich und hielt mein Handtuch fest am Körper. Justin grinste, leckte sich über die Lippen, schenkte mir noch ein kleines Zwinkern und verschwand dann, durch meine Schlafzimmertür. Ich verdrehte erneut die Augen und ging zu meinem Kleiderschrank.
Schnell zog ich mich an. Ich zog ein weißes Tanktop an und einen grauen Hoodie. Dazu zog ich mir noch eine hellblaue Skinny Jeans an. Ich zog mir einen Ring über den Finger und föhnte anschließend meine Haare. Dann machte ich mich auf die Suche nach meiner Schultasche. Verdammt, wo war sie?
Ok, wenn ich eine Tasche wäre, wo wäre ich dann?
Neben meinem Schreibtisch?
Nein, dort war sie nicht.
Neben meinem Bett?
Nein, da war sie auch nicht.
Neben-- Auf der Fensterbank?
Als ich den Blick von meinem Bett nahm, guckte ich zuffälig zur Fensterbank, dort war meine Tasche. Ich schnappte mir schnell meine Tasche und rannte schnell die Treppen runter, in die Küche.
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013