Janes Sicht:
Tiffany schnipste einmal, worauf wir uns in unserem Haus befanden. Die Möbel waren moderner, besser, einfach hübscher. „Wow.“, entlockte es mir flüsternd, während ich mich umsah. „Es ist voll schön hier.“, sagte ich und sah zu Tiffany. Mir fiel etwas auf, ich trug etwas anderes. Ein schneeweißes Kleid, sowie es Tiffany trug. Eine kühle, doch angenehme, Brise traf meinen nackten Hals, die mir eine unglaubliche Gänsehaut verpasste.
Tiffany nickte lächelnd. Gerade als ich für ein Wort ansetzte, unterbrach mich jemand. Sofort drehte ich mich um, um alle Jungs zu sehen, bis auf Jason und Justin. „Wo sind“, ohne dass ich zu Ende sprechen musste, wusste Tiffany wen ich meinte. „Jason ist noch im Gefängnis und Justin, Justin ist nicht da.“, es kam mir so vor als würde sie mir etwas verschweigen, etwas sehr wichtiges. Mit zusammen gezogenen Augen sah ich sie an. „Tiffany, sag mir bitte die Wahrheit.“, flehte ich sie an.
Sie konnte mir doch nichts verheimlichen, sie war meine beste Freundin und in dieser Welt, in der ich nicht lebte, war sowieso alles anderes. Tiffany seufzte und ließ ihre Schultern fallen. „Na gut, er ist bei seiner besten Freundin.“ Total verwirrt starrte ich sie darauf an. „Und was ist daran so-“, wahrscheinlich wusste sie meine Frage bereits, denn sie schnitt mir das Wort mit der perfekten Antwort ab. „Sie sind sozusagen Freunde mit Gewissen Vorzügen.“ Mir flog der Film durch den Kopf. Sie waren Freunde, doch sie hatten Sex. Es tat weh zu wissen, dass Justin so etwas tat, aber ich konnte es ihm nicht verübeln, ich war nicht auf der Welt.
„Wer ist seine beste Freundin?“, fragte ich worauf sich Tiffanys Augen etwas weiteten. „Weißt du, es ist vielleicht keine gute Idee dir das zu zeigen. Es ist nur zu deinem besten.“ So stur ich war musste ich noch sturer antworten. „Ich will es sehen. Jetzt!“ So gab sie sich geschlagen, schnipste und schon waren wir in einem anderen Haus.
Wieder traf mich eine Brise, doch diese war sehr warm, dennoch angenehm. Ich hörte leises Atmen, welches vom Obergeschoss kam. Sofort bewegte ich mich die Treppen hoch. Als ich vor der Tür stand, atmete ich noch mal tief durch, dann drückte ich die Türklinke runter. Dort lagen sie, Justin und die Person von der ich es am wenigsten erwartet hatte. Jamie. Jamie, meine Cousine. Es brach mir das Herz, aber irgendwie auch nicht. Mir kamen Tränen, weil ich bemerkte wie glücklich er war. Wie glücklich er war ohne mich. Ich drehte mich zu Tiffany. „Ich will hier weg, bitte!“
Justins Sicht:
Ich gerat in totale Panik. Jane ist in Ohnmacht gefallen. Mein Atem hatte sich schon beschleunigt. In meinem Kopf ratterte und ratterte es, bis die Glühbirne in meinem Kopf ansprang. Schnell sprang ich vom Bett und raste aus dem Zimmer. Ohne irgendwie nachzudenken rannte ich in Ryders Zimmer. Er saß auf seinem Bett und hielt seinen Kopf in seinen Händen, typische Pose wenn er nachdachte. „Justin! Was platzt du hier so rein?“, fragte er mir gehobener Braue. „Jane ist ohnmächtig geworden. Matthew hat ihr wieder eine Nachricht geschrieben!“ Ich klang sehr verzweifelt, doch ich versuchte es zu unterdrücken. Sofort war auch Ryder aufgestanden. „Ich bringe diesen Hurensohn um!“, murmelte er wütend.
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Oh mein Gott, leute, 32k *O* Ich sterbe! DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE! Ihr seid wirklich die besten *-* Und ich muss mich aufrichtig entschuldigen, ja gestern wollte ich updaten, aber ich habe Bauchschmerzen und Kopfschmerzen bekommen, mir war auch total schlecht. Aber egal, ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch. :)
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013