Chapter 11 ~ „Calm down sweetie"

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Bevor ihr ließt, wollte ich noch kurz was sagen. Wie ihr seht habe ich das Cover geändert, gestern habe ich noch ein anders gemacht, aber damit war ich nicht ganz zufrieden. Ich hab jetzt auch einfach nur auf dem neuen Cover Barbara Palvin beziehungsweise Jane Stevens und den Forest of dead. Ich hab auch den Namen der Geschichte geändert. Ich weiß nicht, aber gefällt euch der neue Name, oder das Cover? 

Schreibt's in die Kommentare, bitte. 

So und jetzt wünsche ich euch viel Fun beim Lesen und einen schönen 6 Dezemeber. 

 

Jane's Sicht:

,,Ich war so glücklich, dass in diesem Moment Ryder in mein Zimmer kam und Justin raus schickte. Ich heulte mich bei Ryder aus. Er spielte für mich eine Papabär Rolle, dafür danke ich ihm auch. Ich blieb alleine in meinem Zimmer und höre Musik, chatte mit Tiffany und versuche mir zu denken wie Justin denkt. Aber ich bin nicht Justin und immer noch bin ich verletzt von dem was er getan hat, aber er wusste nicht dass er mich damit verletzt. Aber das bedeutete dass er mich nicht liebt. Mann, das Liebesleben ist kompliziert, warum musste ich mich in Justin verlieben?"

Nach einer Zeit bekam ich Hunger. Ich ging mit Schmerzen die Treppen runter und tadelte in unsere moderne Küche. Ich öffnete den Kühlschrank und versuchte etwas leckeres zu finden. Meine Augen weiteten sich gierig als ich Erdbeeren entdeckte. ,,Omg!", quiekte ich und nahm die Erdbeeren aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich auf die Kücheninsel und aß gut gelaunt, rote Erdbeeren. 

Ich gerade als ich mir noch eine Erdbeere aus der kleinen grünen Schale nehmen wollte, klingelte das Haustelefon, was niemand in diesem Haus jemals benutzte. 

,,Ja?", fragte ich neugierig. ,,Hallo Jane", sprach eine tiefe Stimme. Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck antwortete ich. ,,Wer bist du?"

,,Nenn' mich Mawest. Aber lass uns doch lieber mit deiner zauberhaften Mutter weiter machen oder?" Als er meine Mutter erwähnte stockte mein Atem und ich sprang von der Kücheninsel. ,,Was hast du mit ihr gemacht. Fass sie nur an und ich schwöre dir-" 

,,Beruhige dich Süße, wir werden nichts tun solange du uns nichts einen Gefallen tust", forderte die tiefe Stimme am anderen Ende der Leitung. ,,Was willst du?", zischte ich wütend. ,,Also Jane, in Justin's Zimmer ist eine kleine gold Schatulle unter seinem Bett. In dieser Schatulle ist eine Kette, die bringst du mir"", wollte die Stimme. Ich überlegte aber antwortete dann. ,,Okay."

'Mawest', sowie er angeblich hieß legte auf und ich rannte schnell die Treppen hoch. Ich stürmte in Justin's Zimmer, aber warf mich auf den Boden als ich sein Bett erreichte. Ich sah Socken, Boxershorts, Jeans, T-Shirt, alles. Gott typisch Justin. Doch dann entdeckte ich sie, die gold Schatulle. Sofort griff ich danach und öffnete sie gierig. 

Im inneren der Schatulle lag eine goldenes Medaillon. Ich öffnete das Medaillon und sah zwei Personen. Ich musterte beide und sie kamen mir sehr bekannt vor. Ich zog meine Augenbrauen zusammen, aber wandte mich dann von den Personen ab. Ich stand auf und Ich bind mir das Medaillon um den Hals. Ich flitzte die Treppe runter, ich schnappte mir mein Handy und meine Waffe. Bevor ich das Haus verließ, ließ ich den Jungs einen Brief da. 

Nachdem ich denn Brief schrieb legte ich es auf den Esstisch. Ich seufzte und verließ dann das Haus, welches ich mit fünf Jungs teilte. Ich bewegte mich auf Ryan's Wagen zu und stieg ein. 

Mawest sagte ich sollte zur alten Brücke kommen. Ich kannte diese Gegend besser als meinen Handrücken. Ich wusste auch dass es dort kleine Holzhütten gab. Ob sie bewohnt waren wusste ich nicht. Aber dort in der Nähe war auch ein großer Wald, vor dem ich schon immer Angst hatte. Ich hatte jemanden verloren. Es war lange her gewesen, ich war neun..

Flashback:


Ich war mit meinem früheren besten Freund in diesem Wald, der Wald hieß 'Forest of dead'. ,,Mason, nicht so schnell!", flehte ich außer Atem, während ich ihm hinterher rannte, mit meinem Schulrucksack auf dem Rücken. ,,Komm!", sagte er und hielt mir seine Hand vor. Ich griff nach ihr und ließ mich von ihm ziehen. ,,Wohin gehen wir eigentlich?", fragte ich unter meinem Atem. ,,Das ist eine Abkürzung, keine Sorge, wir sind gleich in der Schule", versuchte er mich zu beruhigen, aber ich fragte ihn trotzdem weiter. ,,Woher kennst du diesen Wald?" "Von meinem Bruder."

Wir beide marschierten durch den Wald, blieben aber stehen als wir einen schrillen Horror Schrei hörten. Ich hielt den Atem an und kniff wenige Sekunden die Augen zu. ,,Mason, b-bitte lass uns zurück gehen", flehte ich und zog an seiner Hand, während der Schrei nie aufhörte. Wegen diesem schrecklichen Geräusch wurden meine Wangen, durch meine Tränen, nass. Mason, der etwas größer als ich war sah zu mir herunter. Er bemerkte die Tränen in meinem Gesicht. ,,Geh du vor, ich will nur gucken, woher das Geräusch kommt", sagte er und wischte die Tränen, mit seinem Daumen, weg. ,,Aber ich kann dich doch nicht alleine hier lassen", flüsterte ich und guckte ihn mit glasigen Augen an, immer noch hörte ich diese Schreie. Er beugte sich runter zu meinem Ohr und flüsterte: ,,Geh einfach und beeile dich."

Er umarmte mich und küsste meine Wange, bevor er tiefer in den Wald lief.

Flashback Ende.

Seitdem hatte ich Mason nicht mehr gesehen, niemand hatte ihn mehr gesehen. Ich bereue es bis Heute, dass ich ihn allein gelassen hatte. 

Ich schüttelte die Gedanken ab, als ich Tränen spürte. 

Justin's Sicht: 

Ich hatte seit kurzer Zeit ein ungewöhnliches Gefühl im Bauch. Vor allem wollte ich Jane wieder sehen. Sie sagte Wörter, die mir die Augen öffneten. Musste ich noch mehr sagen?

Ich fuhr früher von der Schule nach hause, hauptsächlich wegen Jane, ich wusste dass sie nicht in der Schule war. Außerdem wollte ich mit ihr nochmal über ihre Handgelenke reden. 

Als ich endlich in der bekannten Einfahrt ankam und aus den Auto stieg, suchte ich in meiner Hosentasche nach den Hausschlüsseln. Als ich sie fand steckte ich die Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Ich sprang aus meinen Schuhen und machte mich auf den Weg in Jane's Zimmer. 

,,Jane?!" Sie war nicht in ihrem Zimmer. Ich suchte durch das ganze Haus, aber fand die braunhaarigr Schönheit nicht. Als ich wieder in der Küche ankam, bemerkte ich einen kleinen Umschlag. Mit zusammengezogenen Augenbrauen nährte ich mich dem Esstisch, auf dem der Umschlag lag. 

Ich öffnete und laß ihn:

Liebe Jungs, 

Heute hat jemand angerufen, er heißt Mawest und er hat meine Mom. Er hat gesagt ich soll zur alten Brücke in der Nähe vom Forest of dead kommen. Wenn ich Heute Abend nicht nach hause komme dann kommt nach. 

Ps. Ich liebe Dich, Justin.

Jane 

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt