Jane's Sicht:
Ich ließ nach. ,,Ok, aber ich muss Justin erzählen dass du unschuldig bist", sagte ich und nahm mein Handy aus meiner Tasche. ,,Nein Jane, das musst du ihm persöhnlich sagen", Jason legte seine Hand auf meine. Er hatte Recht. ,,Vergessen wir das essen, kommt mit", Jason nahm mich an der Hand und wir flüchteten aus dem Restaurant.
Wir setzten uns in sein Wagen und er fuhr los. ,,Wie wird Justin reagieren?", fragte Jason murmelnd während er sein Wagen fuhr. ,,Er wird dich zuerst töten, und dann wird er dir zuhören", sagte ich, es war reine Wahrheit. Schließlich hat Justin bestimmt an einem Herzinfarkt gelitten, als er in mein Zimmer gekommen ist. ,,Weißt du ob die anderen Jungs auch da sind?", fragte Jason sehr angespannt. ,,Ja, sind sie"
,,Toll, dann musst du erst mal sagen dass sie mich nicht erschießen sollen", fauchte Jason und sah auf die Straße vor ihm. ,,Jason, sie hatten nie vor dich zutöten, bis auf Justin. Wir haben einmal darüber geredet", sagte ich und sah ihn besorgt an. ,,Über was geredet?", fragte Jason während er an einer Ampel stehen blieb. Er sah mich an. ,,Sie wollten dich in unserer Gang"
Jason lachte. ,,Du verarscht mich", lachte er. Ich schüttelte den Kopf und grinste über seine Reaktion. ,,Wirklich jetzt, würde ich dich verarschen wollen hätte ich gesagt dass es Justin auch wollte oder will."
Jason zuckte mit den Schultern und fuhr wieder los als die Ampel grün wurde. ,,Sie werden dich nicht töten", sagte ich und versuchte ihm zu sagen dass er nichts zu befürchten hatte. ,,Ja, bis sie wissen wer KM ist", sagte Jason leckte sich über die Lippen. ,,Was heißt das eigentlich?", fragte ich und zog meine leicht gezupften Augenbrauen zusammen. ,,King McCann", antwortete Jason grinsend. Ich lachte. ,,Das war mehr als klar. Weißt du, du bist nicht viel anders als Justin. Er ist auch so ein möchtegern Player"
Jason lachte und sah mich kurz an, dann wurde er ernster. ,,Aber er ist nicht mehr so. Seitdem er dich liebt" ,,Nicht richtig. Er will manchmal einfach nur-"
,,Sex, ich weiß."
Ich zuckte nachdenklich mit den Schultern. ,,Aber woher weißt du das?", fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. ,,Ich bin auch Logan King, dein Lehrer schon vergessen?", lachte Jason. Ich lachte mit. ,,Wie kamst du eigentlich darauf. Das mit dem Lehrer Job und der Maske?"
,,Ich weiß nicht, aber die Masken sind schon wichtige Sachen, wenn ich raus gehe. Manchmal vergesse ich sogar dass ich eine Maske trage", sagte Jason, was mich wieder zum Lachen brachte.
,,Wir sind da", seufzte Jason. ,,Mhm", stimmte ich zu und drehte mich zu ihm. ,,Nimm deine Maske ab. Langsam muss ich darüber Lachen." Jason lachte und zog die leblose Maske aus seinem Gesicht, welches so wie Justin's aussah. Ich nickte und öffnete angespannt die Beifahrertür. Jason ging um seinen Wagen, nachdem er ausgestiegen war und abgeschlossen hatte. Ich ging neben ihm auf das weiße Haus zu. ,,Bereit?", fragte ich flüsternd. Jason nickte. Ich drückte seine Hand und klingelte dann.
Drei Sekunden später wurde die Tür von meiner besten Freundin geöffnet. ,,Tiffany?", fragte ich. ,,Ja, wo warst du?", fragte sie und lehnte sie etwas gegen die Tür. ,,Egal. Sind die Jungs hier?", fragte ich flüsternd. Tiffany nickte. Ich drehte mich zu Jason und er nickte, als Zeichen das wir rein gehen sollten. Ich nahm seine Hand und Tiffany ging zur Seite, damit wir rein konnten. Ich kniff für einen Moment die Augen zu.
Ich öffnete meine Augen. ,,Ich bin wieder zuhause!", schrie ich. ,,JANE?!", schrie sofort jemand. Sekunden später sprang Justin die Treppen runter. Ohne Jason zu bemerken umarmte er mich. Ich erwiderte seine Umarmung und ließ seinen Duft durch meine Nase steigen. Jason räusperte sich. Sofort merkte ich Justin's Anspannung. Justin löste sich von mir. Bevor ich handeln konnte stellte ich mich vor ihm. ,,Justin, bevor du ihn weich prügelst musst du ihm zuhören!"
,,Warum sollte ich?!"
,,Justin er ist dein Bruder!"
,,Nein ist er nicht und jetzt sei leise!"
,,Nein! Ich will dass du ihm zuhörst!"
,,Nein! Jetzt halt deine verdammte Klappe und geh mir aus dem Weg!"
,,Justin hör auf so eine Hure zu sein und hör Jason zu!"
Mein Mundwerk war wohl zu extrem, denn in der nächsten Sekunde zog ein Schmerz durch meine ganze Wange. Justin hatte mich geschlagen.
Schockiert und verletzt hielt ich meine Wange. Bei dem Schlag war ich auf den Boden gefallen. Tränen verließen stumm mein Auge. ,,Justin das reicht jetzt", sagte plötzlich Ryder. Ich wusste nicht, dass er überhaupt da war. Justin antwortete nicht, aber ging die Treppen hoch. Jason half mir mit Ryan hoch. Als ich auf sah sah ich Ryder der mir einen besorgten Blick zu warf. ,,Bist du okay?", fragte er und kamauf mich zu. ,,Nein, jetzt nicht mehr"
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Erstmal möchte ich mich für die 1.039 Reads, 45 votes und 31 Kommentare bedanken. Das bedeutet mir wirklich mega viel! Ich liebe euch! ♥
Dieses Kapitel widme ich @princess_katiii weil sie mich immer mit den Kapiteln unterstüzt♥ Es wäre wirklich nett von euch bei ihren zwei Storys vorbei zuschauen. Sie sind seh gut!
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013