Jane's Sicht:
In dieser Sekunde starrten mich alle an. Die Blicke waren sehr erwartungsvoll. ,,Ich weiß nicht warum du sauer bist", sagte Justin und mein Blick streifte zu ihm. Ich sah hilflos zu Jason, er war der einzige dem ich es verraten hatte.
Jason zuckte mit den Schultern. ,,Du bist gefragt, Jane", sagte er. Gott, hasste ich das alles gerade. Mein Blick wandte sich wieder an Justin. ,,Du bist ein Arschloch", sagte ich und nahm mein Handy aus meinem Pullover. verwirrt hob Justin die Hände und sah zu den Jungs.
In der zwischen Zeit entsperrte ich mein Handy und öffnete den Chat von MS. Ich ging auf Justin zu und hielt ihm mein Handy vor die Nase. Justin sah das Bild und kratze sich dann am Nacken. ,,Deine Reaktion erklärt alles", sagte ich schnell und steckte mein Handy weg. Ich drehte mich um aber Justin hielt mich auf. ,,Jane, bitte hör zu ich kann dass erklären" ,,Dann spuck's aus Justin!", fauchte und drehte mich zu ihm um.
,,Nachdem ich Ryder hinterher gerannt ist, hab ich versucht ihn zu beruhigen. Ich hab's auch geschafft, aber dann ist er zu diesem Stripclub gefahren und ich konnte ihn schlecht da drinnen allein lassen. Aber ich schwöre auf alles, dass ich nichts getan hab."
,,Er hat nicht mal getrunken", unterstützte ihn Ryder. Ich seufzte. ,,Ich hasse MS", spuckte ich. ,,Ich mittlerweile auch", meldete sich Jason zu Wort. ,,Können wir nicht irgendwie zurück schlagen?", fragte William. ,,Doch", antworteten Ryder, Justin und Ryan gleichzeitig. ,,Mir fällt da sogar schon was ein", sagte ich als sich mein Gesicht vor Ideen erhellte. ,,Aber du sagst uns alles, bevor du irgendwas tust, oder?"
,,Wann hab ich dass den nicht getan?", kicherte ich und machte mit der Hand eine wegwerfende Bewegung. ,,Eh, als deine Mutter entführt wurde" ,,Das zählt nicht", murmelte ich. ,,Doch tut es", sagten Justin und Jason gleichzeitig. Lächelnd verdrehte ich die Augen. ,,Ist alles ok zwischen euch allen?", vergewisserte sich William vorsichtig. Ja nickte. ,,Alles gut"
,,Endlich gab es Ruhe im Haus, niemand hasst sich. Niemand macht Stress und um ehrlich zu sein, wollte ich auch keinen. Dennoch stellte sich ein großes hartnäckiges Problem in unseren Weg. Michael Scott und Matthew. Die Scott-Brüder. Sie versuchen Justin's und meine Beziehung zuzerstören und ich kann mir sicher sein, dass sie so schnell nicht aufgeben werden, weshalb wir jetzt vernünftig dieses Spiel spielen werden. Und dies ohne jegliche Regeln."
Dieses verdammt schreckliche Geräusch, verdarb mir meine gute Laune. Warum musste es auch so dumme Wecker geben? Ich hätte gerne einen, der mich mit Küssen weckte. Dieser 'Wecker' war von der Marke Bieber und Gott brauchte ich ihn jetzt.
Da ich es einfach nicht aufhielt ging ich mit nur Unterwäsche aus meinem Zimmer. Ich schlich in Justin's Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Justin schlief noch tief und fest. Er war immer süß gewesen, aber beim schlafen, war er noch süßer. Grinsend tapste ich auf Zehenspitzen zu ihm, in sein Bett.
,,Justin", flüsterte ich und küsste seine weichen Lippen. Justin reagierte nicht. ,,Justin", flüstert ich wieder und küsste sein Ohr. Doch nicht's. Er strapazierte meine Geduld, langsam. Überlgend biss ich mir auf die Lippe. Was war besser als Justin Bieber am Morgen heiß zu machen?
Genau, nichts!
,,Justin", stöhnte ich bewusst lauter in sein Ohr und fing an mich an ihn zu reiben. Langsam wachte Justin auf, ich spürte es.
,,Justin", stöhnte ich wieder und rieb mich etwas schneller an ihm. Wie ich Justin kannte hatte er nichts gegen Morgen-Sex. Ich wollte darauf jedoch nicht hinaus. Ich wollte Justin nur ärgern.
,,Mmmm", stöhnte Justin. Jup, er war wach. ,,Guten Morgen, Baby", flüsterte ich und ließ meine Aktion an ihm fallen. ,,Hab ich gesagt du sollst aufhören?", fragte Justin, worauf ich kicherte. ,,Justin, wir können das jetzt nicht machen", stellte ich klar und sah ihn an. ,,Warum schnell ist besser", grinste Justin.
,,Aber ich möchte mein erstes mal nicht-", ich unterbrach mich selber und presste meine Hand gegen meinen Mund. Ich hatte verraten, dass ich Jungfrau war. Verdammt. Ich hatte nie vor, es Justin zu sagen. Nie. Justin grinste mich noch breiter an. ,,Aww mein Babe ist noch Jungfrau", machte er sich über mich lustig. Genervt drückte ich mich selber von ihm weg. ,,Hey, da ist doch nichts dabei, Jane. Ich finde das total süß. Und glaub mir, mir gefällt der Gedanke, dass dich kein Junge jemals angefasst hat"
,,Also was das so richtig angeht, wurde ich oft-", wieder unterbrach ich mich selber. Schon wieder war Justin auf Alarmbereitschaft. ,,Was?", fragte er hart. ,,Nichts", quiekte ich und versuchte so schnell wie möglich aus der Decke zu kriechen. Doch Justin hielt mich zurück. ,,Oh, du bleibst hier und erklärst mir was du damit meintest", forderte er. Flucht war Zwecklos, weil Justin auf mir lag und seine Hände links und rechts von meinem Kopf hatte.
Ich seufzte und sah ihm in die Augen. ,,Das war ein Scherz", versuchte ich zu lachen. Touché. Justin glaubte es mir nicht. ,,Jane, hör auf zulügen", sagte er. Er wurde ungeduldiger.
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Wie ihr es verdient habt, Kapitel 28! :D Ehm da ich nicht weiß an welchem Wochentag wir waren, mach ich diesen neu angefangenen Tag zu einem Freitag.
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013