Chapter 31 ~ „If you kiss me, I'll kill you"

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Jane's Sicht:

Niemand hätte glauben können, wen Tiffany die Zunge in den Hals steckt. Es war niemand anderes als Jason mit seiner Maske. Mr.King war er. Ich räusperte mich und beide sahen geschockt zu mir. Sie sagten nichts, weil sie alles andere als das jetzt erwarteten. Ich kicherte. ,,Keine Angst. Ich sage es keinem", sagte ich amüsiert. Jason räusperte sich und entfernte seinen Körper von Tiffany's. 

,,Wir sehen uns gleich", sagte er zu Tiffany und küsste leicht ihre Lippe, worauf ich anfing zu grinsen. Ich drehte sich zu mir. ,,Und wir auch", murmelte er verschämd und ging dann an mir vorbei. Als die Tür hinter uns geschlossen wurde, sah ich Tiffany abwartend an. Sah sah vom Boden zu mir. ,,Schieß los Tiffany, erzähl mir alles", sagte ich und setzte mich auf die Arbeitsplatte, die im kleinen Raum war. Tiffany seufzte. ,,Ich weiß nicht also, wir, wir mögen uns einfach sehr und-"

Ich unterbrach sie, weil ich unbedingt etwas klarstellen musste. ,,Also ist es aus, mit Matthew?", fragte ich mit einem begeisterten Gesichtsausdruck. Tiffany lächelte leicht, zu unschuldig. Sie senkte ihren Blick und antwortete nicht. Das war Antwort genug. Meine Augen wurden zu Schlitzen. ,,Wenn du es nicht beendest, tue ich es!", sagte ich und wurde wütend. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie wieder hoch sah. 

,,Ja! Tu' du es! Bitte!" Verwirrung machte sich breit, aber dann verstand ich es. Tiffany konnte so niemanden weh tun. Sie konnte nie einem Jungen in die Augen sehen und sagen, dass sie Schluss machte. So war sie nicht. Tiffany sah mich schon flehend an. ,,Gut. Ich mach es. Jetzt", sagte ich und lächelte leicht. ,,Aber Tiffany?", fragte ich sie. ,,Ja?"

,,Weißt du wer Mr.King ist?", fragte ich sie. Sie sah mich verwirrt an. ,,Unser Lehrer?" Na super. Jason hatte ihr nichts verraten. Musste ich das jetzt machen? Nein musste ich nicht schließlich hatte ich anderes am Hals.

Natürlich werde ich ihr die Wahrheit sagen, aber nicht dass 'Logan King' Jason ist. Jeder wusste wer Jason war. Jeder. Und ich hatte Angst, wenn Tiffany es erfahren würde, wie würde sie reagieren? Sie würde wahrscheinlich einen Anfall bekommen. Alles vor Tiffany zu verheimlichen ist schlimm, das schlimmste. 

,,Ich geh dann mal. Wir sehen uns gleich", sagte ich, bevor wir uns beide in eine Umarmung stürtzten und ich den Raum verließ.

Ich wusste nicht ob ich heute ein Magnet für Probleme war. Aber langsam glaubte ich daran. Weil Justin genau hinter mir ging als ich den Hausmeisterraum verließ. Ich betete zu Gott, dass er mich nicht bemerken soll. Ich hatte keine Lust und Zeit auf und für ihn. 

Justin darf mich nicht bemerken. Justin darf mich nicht bemerken. Justin darf mich nicht bemerken.

Ich fing an, schneller zu gehen. Ich musste außerdem noch Matthew finden und er war wirklich der einzige der mir genau jetzt helfen konnte. Auch wenn ich ihn und seinen Bruder hasste, musste ich ihn jetzt finden. 

Und dieses mal war das Schicksal für mich, denn am Ende des Flures, sah ich Matthew und er unterhielt sich mit jemanden, der mir gerade egal war. Ein schneller Blick nach hinten, verriet mir, dass Justin immer noch hinter mir war. Ich ging einen Gang schneller und kurz bevor ich an Matthew, vorbei ging, zog ich ihn von seinem Kragen mit. 

,,Eh was zur- Jane?", fragte er und ließ sich mit ziehen. ,,Ja Jane, siehst du doch!" Langsam wurde ich Panisch weil Justin immer noch da war. ,,Du klingst nicht wie du sonst immer klingst wenn du mich anschreien willst", sagte er und sah zu mir, ich zog ihn jedoch weiter durch die Flure. ,,Ich kann nicht glauben, dass ich dass jetzt sage, aber ich brauch deine Hilfe" Ich wollte Justin nicht sehen, hören, fühlen und ich wollte ihm nicht vergeben. Er hatte einen hohen Punkt erreicht. 

,,Wie kann ich dir behilflich sein, Baby?", fragte Matthew und leckte sich über die Lippen. ,,Du siehst Bieber hinter uns?", fragte ich ihn, nachdem ich mir ebenfalls über die Lippen leckte. Er warf einen Blick nach hinten worauf er nickte. ,,Ich muss ihn abhängen", gab ich ihm die Information, die er brauchte um mich zu retten. ,,Ich weiß was", sagte der schwarzhaarige Junge grinsend. 

Schon bevor ich fragen konnte, fand ich es heraus. Matthew drückte mich gegen die Spinde. Er grinste in mein Gesicht und ich hielt die Luft an. ,,Wenn du mich küsst, bring ich dich um", zischte ich ihm leise ins Ohr. Er lachte. ,,Das kommt noch, Jane." Ich knurrte ihn wütend an. 

,,Du willst Justin eifersüchtig machen, oder? Jane gib es auf. Er wird nie aufhören so zu sein. Weil er nie aufhören wird er selbst zu sein."

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt