Chapter 64 ~ „Where is Jane?"

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Achtung! Dirty! Aber auch Action!

Janes Sicht:

Ich sah aus meinem Augenwinkel wie Justin den Kopf schüttelte. Der zog mich runter auf seinen Schoß und drückte einfach seine Lippen auf meine. Meine Wut ließ nach, und ich erwiderte den Kuss, da ich Justins Lippen nicht wiederstehen konnte. Ich versteckte meine Fingerspitzen in Justins weichen Haaren. Justin zog mir meine Jeans erneut aus, während er den Kuss nicht unterbrach. Nachdem meine Jeans wieder auf dem Autoboden lag, vergriffen sich meine Finger an Justins Jeans, die ich ihm auch auszog. Justin drückte mich, gleich danach gegen den Autositz, und lehnte sich über mich. Justin grinste mich provozierend an, und hielt seinen Kopf dann wieder über meinen Bauch. „Justin.“, warnte ich ihn keuchend, worauf er grinste. „Nur einmal Baby, bitte.“, flehte er, und legte seine Hände auf meine Oberschenkel. Ich gab seufzend nach. Justin nickte zufrieden, und küsste, leckte, saugte an meinem Bauch. Es zog ziemlich, und tat auch etwas weh, da dieses Gefühl noch ungewohnt war. Justin ließ Minuten später von meinem Bauch ab, noch einmal küsste er diese Stelle sanft, ehe er weiter hoch küsste, bis zu meinen Lippen. Er ärgerte mich, er zögerte alles voraus. Justin hob mich hoch um, meinen BH zu öffnen. Ich ließ die Träger von meinen Schultern gleiten, wobei mir Justin mit lustgefüllten Augen zu guckte. Ich warf meinen BH zu Boden, und widmete mich wieder Justin, der sich gleich an meine restliche Unterwäsche ranmachte, und ihn mir auszog. Justin ließ mich wieder auf den Sitz liegen. Er zog sich selber die Boxershorts runter und sah mir tief in die Augen. Er brach den Augenkontakt nicht ab, als ich ihn dann endlich in mir spürte. Mir entlockte ein Stöhnen, gleich danach legte Justin seine Lippen an meinen Hals, und bewegte sich in mir, sehr schnell. „Justin, härter, bitte.“, stöhnte ich, ohne Luft in meiner Kehle. Justin grinste auf mich herab. „Was hast du gesagt, ich hab dich nicht verstanden?“ Dieser Junge wäre tot, nachdem wir das hier beenden würden. „Härter bitte, Justin.“, flehte ich, diesmal etwas lauter. „Nein Jane, ich verstehe dich nicht. Du musst lauter sprechen.“ Ich versuchte Justin böse anzustarren, doch dazu fehlte mir die Wut. „Justin, härter!“, schrie ich nun, und vergrub meine Nägel in seinen Rücken, den ich verunstaltete. Justin nickte zu frieden. „Geht doch.“ Er bewegte sich tiefer, und somit auch härter, was mir meinen Verstand aus dem Kopf blies. „Justin, oh mein Gott, Justin!“, schrie ich in Gefallen. „Oh ja. Baby, schrei meinen Namen.“, stöhnte Justin, worauf ich meine Beine um sein Becken kreuzte, damit er die Möglichkeit hatte, tiefer zu gehen, was er auch tat. „Justin!“ Mit jedem Schrei wurde er schneller, härter und tiefer. Nach Minuten kamen wir beide auch schon, Justin atmete erschöpft ein und aus, während sich seine Brust immer hob und senkte. Wie meine.

„Immer noch sauer?“, fragte Justin einige Minuten später, ein Grinsen formte sein Gesicht. Ich schüttelte den Kopf, ich bemerkte wie beschlagen die Fenster waren, nun fragte ich mich auch die der Wagen von Draußen aussah, was andere dachten. Plötzlich ignorierte ich den Gedanken als ich ein Piepen hörte, ein seltsames Piepen. Justin und sahen uns gleichzeitig geschockt an. Unsere Blicke trafen beide auf das Radio, auf dem sich rotaufleuchtende Zahlen befanden. „Fuck!“, schrie Justin und griff nach seiner Boxershorts, worauf ich schnell nach meiner Unterwäsche griff.

Als Justin seine Jeans noch anzog, mit seinen Schuhen, öffnete er die Tür, und sah mich an. „Jane, beeile dich, ich hole die anderen!“, so rannte er so schnell er konnte zur Haustür. Mein Blick folgte zum Radio. Dort war eine fette 23 drauf zusehen, worauf sich meine Augen weiteten.

Justins Sicht:

„Jungs!“, brüllte ich so laut ich konnte als ich die Treppen hoch rannte. Als erstes kickte ich Ryders Tür auf, sofort sprang er auf. Bevor er überhaupt reagieren konnte, klärte ich ihn auf. „Eine Bombe, im Wagen!“

„Fuck, wo ist Jane?“, fragte Ryder und sprang aus seinem Bett, zog sich schnell seine Jeans an. „Im Auto.“, sagte ich, ohne über den Satz nachgedacht zu haben. Ryders Augen weiteten sich. „Was?“

Kurz nachdem ich richtig realisierte was ich gesagt hatte, war ein lautes Knallen zu hören. „Nein!“, schrie ich, rannte sofort wieder die Treppen runter, um nach Draußen zu gelangen. Vor unserer Haustür lagen nichts als brennende Autoteile, nur Asche, und die Hoffnung flog nun auch in die Luft, weil ich Jane weit und breit nicht sah. 

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Bevor ihr jetzt austickt, nein, das ist und kann nicht das Ende sein. Diese Fanfiction hat ein anderes Ende. Soll ich vielleicht schon etwas vom Ende veraten? Oder soll ich meinen Mund halten? Eure Wahl, schreibt's in die Kommentare.. Ich war heute wieder großzügig, ich habe schnell geupdatet, vielleicht update ich heute noch ein Kapitel, vielleicht ;) 

Schreibt doch auch bitte eure Meinung zu dem Kapitel in die Kommentare und wenn ihr voten würdet wäre es auch nett, danke. :) ♥ 

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt