Chapter 33 ~ „Jane, you're important to me"

5.4K 201 28
                                    

Immer noch Justin's Sicht:

Meine Augen weiteten sich. ,,Nein", flüsterte ich geschockt. Sie nickte und knief die Augen zusammen. ,,Es tut mir echt Leid, Justin, aber ich komm nicht mit unserer Beziehung klar", erklärte sie mir. Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, Jane. Bitte tu das nicht", flehend sah ich sie an. ,,Es tut mir Leid, Justin. Es ist vorbei", sagte sie bevor sie sich umdrehte und den Klassenraum verließ. 

Jane's Sicht: 

Ich setzte unserer Beziehung ein Ende. Auch wenn ich Justin liebte, wollte ich unsere Beziehung nicht mehr. Mit Tränen in den Augen, die mir leicht die Sicht nahmen, ging ich durch die Flure, der Schule. Bis mich jemand zurückhielt und gegen sich drückte. Ich sah auf und erkannte eine zu bekannte Person. ,,Matthew", stellte ich flüsternd fest. 

,,Kleines, warum weinst du?", fragte er besorgt und wischte mir die Tränen weg. Ich seufzte und musterte sein Gesicht. ,,Ich-Ich hab Schluss gemacht", weinte ich los und versteckte meinen Kopf in seiner Brust. Er drückte mich an sich und beruhigte mich, wieder. Meine Gefühle spielten verrückt. 

Matthew führte mich in seinen Armen raus und wir setzten uns auf eine Bank. ,,Jane?", fragte er nach gefühlten Stunden. ,,Ja?", schniefte ich und sah hoch in sein Gesicht. Er sah, aber nicht zu mir er sah gerade aus. ,,Ich glaube Justin, gefällt das hier gar nicht", er deutete leicht in die Richtung in die er starrte. Ich drehte meinen Kopf dahin. Und sah Justin, der Matthew mit seinen Blicken tötete. 

,,Mir doch egal. Du bist mein bester Freund und ich-", ich unterbrach mich selber, als ich realisierte was ich gesagt hatte. ,,Oh mein Gott, tut mir Leid, das-das wollte ich nicht-", jedoch unterbrach mich Matthew. ,,Jane, ich bin für dich da, aber nur in der Schule. Du weißt was Michael vor hat", sagte er nachdenklich. 

,,Was bedeutet das, dass wir außerhalb der Schule, gegeneinander sind?", fragte ich und sah ihn an. ,,Jane, ich würde mich ja gerne auf deine Seite stellen, a-"

,,Dann tu das!", sagte ich und sah ihn abwartend an. ,,Das geht nicht. Die Jungs würden mir nie vertrauen und Michael ist mein Bruder" Langsam stieg mir die Wut bis in die Brust. ,,Ach und was bin ich? Auch so eine Schlampe, die Justin hatte?!", rief ich hysterisch in sein Gesicht, worauf er leicht zusammen zuckte. Ich entfernte meinen Körper von seiner Brust. ,,Nein, Jane du bist mir wichtig-" Ich ließ ihn nicht aussprechen. ,,Ja, das hat Bieber auch gesagt", sagte ich wütend, nahm meine Tasche und ließ Matthew alleine.

Wütend stampfte ich zurück in die Schule. Doch jemand lief mir hinterher und zog mich zurück. Ich sah hoch und sah in das rot angelaufene Gesicht von Justin. Ich schluckte. Justin wurde immer teuflisch wütend wenn er eifersüchtig war. ,,Justin", sagte ich leise und schluckte noch einmal schwer. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich fühlte mich wie angekettet. Sein Gesicht wurde weicher, als ich seinen Namen sagte. Er nährte sich mir. Mein Kopf wollte ihm eine klatschen und weg rennen, aber mien Herz wollte einfach nur Justin. Justin streichelte meine Wange und kam mir näher. Ich sah abwechselnd von seinen Augen zu seinen Lippen. 

Und schließlich berührten seine Lippen meine. Automatisch schlossen sich meine Augen und aus welchem Grund auch immer erwiderte ich seinen Kuss. Sobald mein Kopf realisierte, was mein Herz gerade zu Stande gebracht, zog ich von dem Kuss zurück. Ich sah schnell atmend in Justin's Gesicht. Es sah plötzlich so erleichtert, so fröhlich aus. Vor allem sah er beruhigt aus. Ich leckte mir über die Lippen und fing an zu sprechen. 

,,Was wolltest du?", fragte ich und tat so als wäre dieser Kuss nie gewesen. Justin schmunzelte. ,,Wir sehen uns zu hause", lachte er leicht, drehte sich um und ging. Verwirrt und verärgert sah ich ihm hinter her. Dieser Idiot immer was er wollte. Mit einem gequälten Gesichtsausdruck drehte um und fing wieder an zu gehen. 

Als ich auf dem Weg zu den Umkleidekabinen war, die zum Sportplatz führten, dachte ich über alles nach. 

Was zur Hölle, war hier los? 

Ohne es zu bemerken kamen mir die Tränen, ich verstand es nicht. Warum tat es so weh, als Justin mich geküsst hatte. Wieso bei diesem einem mal? 

----------------------------------------------

OH MEIN GOTT! Leute ich wollte mich noch einmal kräftig bedanken, für die über 2.000 Reads *O* Das ist unglaublich! Ich schwöre euch! Ich liebe euch!! Danke, danke danke danke danke!! 

Also jemand meinte sie hört auf zu lesen wenn die beiden Schluss machen. Keine Angst, denkt ihr ich würde die für immer trennen? Dann muss ich ja verrückt sein! Aber diese Trennung passt zu dem was beide erwartet. Lasst euch einfach überraschen, aber wenn ihr das nicht lesen wollt, dann ist das so. Dennoch ist es so wie ich es einmal gesagt hatte, die Geschichte wird ziemlich lang! Also wird viel passieren :) 

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt