Jane’s Sicht:
Ich ging in mein Badezimmer und riss mir dort die Kleider vom Leib. Ich stieg in die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Ich stellte mir das Wasser ein, was dann auch schön heiß war und stand Sekunden einfach nur dort um es zu genießen.
Ich liebte die Zeit in der Dusche.
Ich griff nach meinem Shampoo und massierte die Substanz auf meinen Kopf ein. Nachdem ich das Shampoo sorgfältig an meinen kompletten Haaren verteilte, spülte ich es genau so sorgfältig wieder ab. Gerade als ich wieder nach dem Shampoo greifen wollte, spürte ich wie sich zwei Arme um meine Taille schlingen. Mein Herz sprang von seinem Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit nach hinten wie ich konnte, um dann Justin zusehen.
„Verdammt Justin! Du hast mich erschreckt!“, meckerte ich ihn an. Er ging nicht drauf ein. „Du bist nackt viel heißer als angezogen“, sagte er in mein Ohr worauf ich die Augen verdrehte. „Sag das deiner Bettdecke“
„Warum sollte ich? Ich hab doch dich“, sagte er und drehte mich zu ihm. „Gleich hast du ein blaues Auge, Justin“, sagte ich und stemmte meine Hand in meine Hüfte. „Du bist heiß wenn du das machst“, sagte Justin angeturnt und drückte mich an die Wand hinter mir. „Justin, ich will das nicht in der Dusche“, sagte ich und sah ihn entschuldigend an. Justin nickte. „Darf ich dir helfen?“, fragte Justin und schnappte sich meine Shampoo Flasche, wedelte dann mit ihr in der Luft. Ich nickte lächelnd und drehte mich um.
Justin massierte, sowie ich es getan hatte, das Shampoo in meine Haare, um sie anschließend abzuspülen. Dann war es Zeit meinen Körper einzuschäumen. Ich ließ Justin es auch tun, was ihn überrascht.
Er verteilte es zuerst auf meinen Armen, dann zu meiner Brust hin, meinen Bauch hinunter, über meine Beine, meinen Rücken entlang. Er hatte mir ein paarmal in die Brüste gedrückt, was man nicht anderes von ihm erwarten konnte.
Ich drehte mich wieder von ihm weg, um mich abzuspülen. Justin tat nichts, dachte ich zuerst. Ich kniff mir plötzlich in den Hintern, was mich auf keuchen ließ. „Justin, lass das!“, zischte ich und warf ihm einen bösen Blick zu, doch Justin lachte.
Ich verdrehte die Augen und kam langsam zum Ende. Ich drehte den Wasserhahn ab und sah Justin ins Gesicht. Er war glücklich, da sah ich ihm an. Ich schüttelte kichernd den Kopf und stieg aus der Dusche. Justin folgte mir. Ich nahm mir ein großes weißes Handtuch und wickelte es um meinen Körper. Justin nahm sich ebenfalls eins und wickelte es um seine Unterhälfte.
„Das sollten wir wiederholen, das war geil“, stöhnte Justin was mich zum Lachen brachte. „Träum weiter“
Wir betraten mein Zimmer und ich warf mich gleich an meinen Kleiderschrank. Mein Blick wanderte noch zur Uhr. 14:43 Uhr. Ich befeuchtete meine Lippen.
„Was soll ich anziehen?“, fragte ich und wühlte durch meinen Kleiderschrank. „Wohin wolltest du nochmal?“, fragte Justin. „Ins Kino“
„Dann trag eine Jeans und ein Oberteil“, zuckte mein Freund mit den Schultern. Das war gar keine schlechte Idee. „Das ist gut. Danke Justin“, sagte ich und sah von ihm zu meinem Kleiderschrank. „Warte ich will was dafür!“
Ich verdrehte die Augen und drehte mich um. „Was willst du?“, fragte ich. „Küss mich!“
Ich war erleichtert, dass es nur das war und nichts Perverseres. Bei Justin wusste man nie. Ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und war gerade dabei wieder aufstehen, als Justin das verhinderte. „Noch einen!“
Ich verdrehte die Augen und drückte ihm noch einen auf die Lippen, dann ließ er mich auch gehen. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte mir eine blaue Skinny Jeans und ein Pullover mit der Aufschrift: ‚Hipsta Please‘ raus. Natürlich auch Unterwäsche. Ich ließ mein Handtuch fallen worauf ich ein flirtendes Pfeifen von Justin hörte. Ich verdrehte lachend die Augen und zog mir meine Unterhose an und danach meinen BH.
Ich drehte mich zu Justin um und schenkte ihm ein kleines Zwinkern. Bevor ich mir meine Skinny Jeans schnappte und über die Beine zog. Justin saß lippenbeißend auf meinem Bett und musterte mich. Ich nahm mir anschließend meinen Pullover und zog ihn mir an. „Fertig“, sagte ich unter meinem Atem.
Ich sah lächelnd zu Justin. „Du bist wunderschön“, sagte Justin grinsend. „Dankeschön.“
Ich ging zurück in mein Badezimmer um meine Haare zu föhnen und mich leicht zu schminken. Ich föhnte meine Haare fertig und machte mich dann ans schminken. „Jane, ich komm gleich zurück!“, rief Justin aus meinem Schlafzimmer. „Okay!“, gab ich zurück und widmete mich wieder meinem Gesicht.
Ich trug Concealer, Mascara und Lidstrich auf, was für mich reichte. Ich ging fertig in mein Zimmer. Justin saß angezogen auf meinem Bett und spielte mit seinem iPhone. „Komm Justin, lass uns runter“, sagte ich und hielt ihm meine Hand vor. Er steckte sein Handy weg und nahm sie.
Zusammen gingen wir die Treppen runter und trafen in der Küche auf die anderen.
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Ja, heute gab es wieder 2 Kapitel :) Weil ich euch liebe!♥
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013