Chapter 41 ~ „And a man whore"

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Jane's Sicht:

Morgens stand ich ausgeschlafen auf, um an die Ereignisse von gestern Nacht zu denken. Ich hatte von Mason geträumt. Mein toter bester Freund. Und er hatte mich geküsst, aber mit mir geredet. Ich vermisste Mason. Auch wenn er meine Mutter und mich entführt hatte, er hatte schließlich einen Grund dafür. Ich konnte ihm nicht böse sein. Ich brauchte ihn, ich brauchte meinen besten Freund zurück. Doch ich würde ihn niemals zurückbekommen, das war mir klar.

Ich dachte drüber nach, ob ich jemanden von Mason erzählen sollte. Jeder würde mich für verrückt erklären, „Ich habe Mason getroffen er war in meinem Traum und hat mit mir geredet“, würde ich dann sagen, und um ehrlich zu sein würde ich mir dann selber den Vogel zeigen. Deshalb entschied ich mich dagegen.

Ich konzentrierte mich dann wieder auf den neuen Tag und schickte Mason in meinen Hinterkopf, solange darüber nachzudenken würde nichts nützen.

In meinem Kopf machte es plötzlich klick, denn ich hatte ein Treffen – es war kein Date, oder? – mit Nathan. Der mit der süßen kleinen Narbe unterm Auge. Ich lächelte als ich drüber nachdachte. Jetzt denkt bloß nicht, dass ich mich in ihn verliebe, denn das tue ich nicht. Er sagte, dass er mir etwas schuldet für dieses schmerzhafte Aufeinandertreffen. Ich hätte schwören können, dass ich eine Beule an der Stirn hatte. Aber wie auch immer.

Ich krabbelte aus dem Bett und plötzlich fiel mir wieder Mason in den Kopf. Auf meinem Gesicht bildete sich ein fettes Grinsen, was ich versuchte zu unterdrücken. Leider ohne Erfolg. Mit einem zu großen Grinsen verließ ich mein Zimmer und trat in den Flur. Leise wartschelte ich die Treppen runter. Es war ungefähr 10:20, ich konnte nicht einschätzen ob jemand wach war oder nicht. Obwohl, doch das konnte ich, alle schliefen. Diese eigentliche Vermutung stellte sich als korrekt hin als ich niemanden in der Küche oder im Wohnzimmer vorfand.

Ich tapste barfuß in die Küche und stellte mich vor den Kühlschrank, den ich natürlich öffnete. Mein Magen knurrte und ich wurde wirklich unerträglich wenn ich tierischen Hunger hatte. In kurzen Sätzen: Ohne Essen drehe ich durch.

Ich stand ausgehungert vor dem Kühlschrank und das einzige was wir hatten war Pizza. Mann was solls, dann esse ich Pizza halt eben zum Frühstück. Ich griff mir das einzige kalte Pizzastück und stopfte sie mir in den Mund. Kalt, ungenießbar aber etwas zu essen.

Eigentlich hätte ich nie so etwas gemacht, aber mein Hunger Gefühl gewann die Schlacht, ich nenne sich einfach mal so. Kennt ihr das Sprichwort: Du bist nicht du, wenn du hungrig bist...

So war ich.

In Gedanken versunken merkte ich nicht mal, dass jemand schon in der Küche war. Ich schüttelte meine Gedanken ab und sah zur Person. Doch in der nächsten Sekunde weiteten sich meine Augen, sodass sie mir fast aus dem Kopf fielen. „Bitte sag nicht, dass ihr gestern-„ Tiffany nickte.

Sie waren nicht mal, oder gerade mal 2 Tage zusammen und schon hatten sie Sex. Ich sah meine beste Freundin mit gehobener Augenbraue an. Sie sah weg.

„Tiffany weiß du-„

„Du bist total dagegen, ich weiß!“, sagte sich und sah mich wieder an. Ich schluckte. „Tiffany, das ist dein Leben, du kannst tun und lassen was du willst“, sagte ich in einem ruhigen Ton. Sie nickte. „Ja, nur ich weiß, dass es dir langsam komisch vorkommt. So viele Jungs, aber ich liebe Jason und das meine ich ernst. Er ist anders als die anderen Jungs. Nimm mir das jetzt nicht böse, aber er ist nicht so wie Justin. So laut, gemein, nervig, dumm, aufgedreht…“, sie sprach immer weiter doch irgendwann hörte ich nicht mehr zu weil ich auf einmal schmunzeln musste. „Dann ist Justin zu besitzergreifend, zu schnell eifersüchtig, zu muskulös und eine Mann Hure“

Tiffany hatte keinen blassen Schimmer, dass Justin hinter ihr stand und einen totalen Lachflash hatte. „So denkst du also über mich“, sagte Justin und versuchte das Lachen zu unterdrücken. Tiffany lief rot an und drehte sich um. Ich unterdrückte mein Lachen und grinste die beiden belustigt an.

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Es tut mir so leid, das ist ein schreckliches Kapitel!

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt