The Death is Close » bieber

Chapter 62 ~ „Honey, we're twins."

Janes Sicht:

Schmunzelnd band ich Justin weiter den Verband um die Brust. Ich war so abgelenkt von seinem Oberkörper, es war verrückt. „Jane, du starrst schon wieder.“, lachte Justin, worauf ich errötete und meinen Blick senkte. Falsche Bewegung. Nun war mein Blick auf seiner Hose. Genervt seufzte ich. „Gleich ist es vorbei.“, murmelte ich unter meinem Atem eher zu mir selber. „Das hab ich gehört.“, grinste Justin. Ich verdrehte lachend die Augen und befestigte Justins Band fest. „Komm.“, flüsterte Justin und setzte mich auf seinen Schoß.

Justin sah mir einfühlsam in die Augen. „Du weißt, dass es gerade erst begonnen hat?“, fragte Justin und streichelte mir seiner Hand meinen Rücken. Ich nickte und streifte mir eine Strähne hinters Ohr und bemerkte wie geborgen und gewollt ich mich fühlte. „Diesmal möchte ich gewinnen, Justin.“, sagte ich, fast schon flüsternd. Er nickte nachvollziehend. „Dann müssen wir jetzt einen Plan erfinden, wie wir das anstellen. Aber eins verspreche ich dir Jane, er wird es bitter bereuen.“ Seine Worte trafen mich auf eine gute Weise, sie gaben mir Kraft und sie ließen meine Fantasie anspringen, und die wahre Jane heraustreten.

„Wow.“, hauchte Ryder heraus als ich mit ihm und den anderen meinen Plan teilte. „So schlecht?“, fragte ich unsicher, worauf ich Justins Hand auf meinem Rücken spürte. Sofort schüttelten alle ihre Köpfe. „Mich überrascht es nur sehr, wie du plötzlich auf so gute Ideen kommst!“, meinte Ryder und stand auf, klatschte dabei in die Hände. Ich zuckte schmunzelnd mit den Achseln. „Wir setzten Janes Plan in der Tat um, und wir fangen jetzt damit an!“, jeder stand sofort auf und machte sich an die Arbeit. „Ab jetzt wird es nur noch aufwärts gehen, Jane.“, flüsterte mir Justins ins Ohr, was mich grinsen ließ.

Mir fiel erst jetzt auf, dass Rebecca immer noch da war, sie war mir überhaupt nicht aufgefallen. „Rebecca, danke, danke dass du uns helfen möchtest.“, bedankte ich mich bei ihr, worauf sie mich in eine Umarmung zog. „Ich tue alles dafür, dass dieser Wichser bekommt was er verdient.“, meinte sie und sah mir in die Augen. „Rebecca, komm mal kurz her!“, rief Ryder, aus dem Wohnzimmer, worauf Rebecca brav gehorchte. „Sie hat nicht nur große Brüste und einen großen Arsch, sie hat auch ein großes Herz.“, flüsterte mir Jason von hinten ins Ohr, worauf ich zu lachen begann. „Das ist gemein, McCann!“, lachte ich und schlug ihm leicht gegen die Brust, worauf Jason weit grinste. „Du und Justin seid so gleich, Gott.“, verdrehte ich amüsiert, und lachend die Augen. „Schätzchen, wir sind Zwillinge.“, klugscheißte Jason, worauf ich ihm einen Klaps gegen den Kopf gab. „Justin, deine Freundin hat mich geschlagen!“, jaulte Jason gespielt. Wir beide hörten wie Justin aus der Küche lachte. „Ich bestrafe sie schon später, keine Angst.“, rief Justin zurück, worauf mein Mund Stockwerke runterkippte. Jason grinste zu frieden. Frustriert stöhnend drehte ich mich um und betrat das Wohnzimmer, in dem sich alle restlichen meiner Mitbewohner befanden. „Ab sofort heißt er nicht mehr Jason McCann, sondern widerwertige McCann Ratte.“, knurrte ich, worauf alle anfingen zu Grinsen. Ryan streckte mir seine Faust entgegen, die ich stolz annahm und ihm Base gab. „Komm her Jane, ich zeig dir was.“, meinte Max lächelnd und winkte mich zu sich rüber. Sie setzte mich neben ihn auf die Couch und hörte ihm Aufmerksam zu, während wir beide auf seinen Laptop glotzten. Doch als Jason zusammen mit Justin in den Raum kam, konnte ich mir meine Spitznamen nicht verkneifen. „Da kommen sie, die widerwertige McCann Ratte und der kläffende Bieber Hund.“ Justin sah mich mit einer gehobenen Braue an, während Jason einfach nur die Augen verdrehte, und in ein Gespräch mit Jamie kam. Ich erwiderte Justins Blick grinsend. „Justin, hörst du überhaupt zu!“, schrie ihn Ryder von der Seite an, worauf Justin den Kopf schüttelte und sich zu Ryder drehte. Die Strafe würde so hart sein, dass ich gut geschätzte zwei Tage nicht mehr laufen könnte. Und ich setzte sogar einen drauf, als ich auf meinem Handy eine Nachricht für Justin tippte.

Jane:

Ist Baby Boy traurig? Braucht er seinen kleinen Bieber Schnuller? 

Fies aber gut. 

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Liebt mich, ich hab geupdatet! :D Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch und ich kann euch versichern, dass es in den nächsten Kapiteln richtig abgehen wird. Michael wird sterben, endgültig. So ich war mir nicht sicher wie ich, sonst noch weiter machen soll. Ich hab folgende Sachen. Entweder hört die Geschichte nach Michaels Tod auf, oder sie geht weiter, in dem Fall müsst ihr mir Vorschläge machen, was passieren soll, den Rest mach ich. Oder ich beende 'The Death is Close' und mache eine Fortsetzung, nach Michaels Tod versteht sich. :) Also schreibt in die Kommentare was euch lieber ist.♥