In einer Welt des Glanzes und Ruhmes findet Mary Braun, unerwartet und für eine vermeintlich kurze Zeit, Zuflucht im Leben ihres berühmten Vaters, dem Manager des weltbekannten Justin Bieber. Doch hinter den Kulissen des Scheinwerferlichts verbirgt...
Ich hörte schluchzen und jemanden leise schreien. Ich ahnte, obwohl ich verschlafen war, dass irgendwas nicht stimmte. "Mary ? Mach die Tür auf bitte.", es kam keine Antwort. Ich hörte sie nur fluchen und leise schluchzen. Fuck. "Mary ? Alles in Ordnung ? Mach die Tür auf, bitte. Bitte, Mary mach die Tür auf ich mach mir richtige Sorgen.", schrie ich mittlerweile. "Justin. Es tut mir leid.", sagte sie und fing auf einmal richtig an zu schreien und plötzlich hörte ich nur ein lautes Geräusch. Ab diesem Moment, war ich vollkommen außer mir.
"Scooter.", schrie ich sehr laut und trat gegen die Tür, während heiße Tränen meine Wange entlang flossen. "Mary.", weinte ich. "Bitte nicht.". Ich trat einmal, ein zweites mal und beim dritten mal, hatte ich es endlich geschafft.
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"MARYYYY."
Biep.
Biep.
Biep.
Biep.
Biep.
Biep.
Biep.
Verdammte Scheiße. Wo bin ich ? Mein Kopf dröhnt.
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Was ist passiert ? Wieso bin ich-
"Mary."
"Justin, mein Kind bleib liegen.", sah ich auf einmal meine Mom auf mich zukommen. "Mom. Sie, sie lag einfach nur da auf den Boden. Oh Gott. Mom, wie geht es ihr ?", schluchzte ich auf einmal. "Justin ihr geht es gut. Sie haben ihr ein Beruhigungsmittel gegeben und jetzt ist sie in ihrem Zimmer und schläft. Es wird alles gut werden, ich verspreche es dir.", sagte meine Mom und streichelte mir durch die Haare. "Nein, Mom wird es nicht. Ihr erzählt mir schon so lange, dass alles wieder gut wird, aber es passiert nichts. Mary ist psychisch komplett am Ende. Ihre Nerven machen das nicht mehr mit. Du hättest sie sehen sollen, wie sie da einfach so hilflos ihre Augen zu hatte.", erzählte ich ihr. "Du musst ihr Zeit geben Justin. Sie braucht dich jetzt.", sagte Mom. "Ich weiß, aber ich brauch auch jemanden. Ich brauch sie auch Mom. Ich muss mich auch wo anhalten, ich bin mit meinen Kräften auch am Ende. Ich kann nicht mehr.", weinte ich und sie umarmte mich. Ich hab so Angst um Mary.
