Kapitel 39

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~Mary~

Ich setzte mich auf Justin und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Er fing an in den Kuss reinzulachen. Wir machten wie immer viel Blödsinn und knutschten viel miteinander. "Na, erzählst du mir wo wir hinfliegen ?.", flüsterte ich ihm, leise und mit meiner sexy Stimme, ins Ohr.

"N-nnein.", sagte er unsicher. "Sicher ?", flüsterte ich ihm wieder ins Ohr. "N-nnein.", sagte er nervös. "Dann sag es mir, Baby.", sagte ich und fing an keusche Küsse auf seinen Hals zu verteilen. "M-mary.", warnte mich Justin. Aha, da hab ich wohl seinen Schwachpunkt gefunden. "Bitte.", flüsterte ich und fing an an seiner empfindlichen Stelle zu saugen.

"W-ir fliegen auf die B-bbbbbahamas für 2 Nächte.", sagte Justin, drückte mich weg und stand auf. Er stand auf und ging, da es ihm wahrscheinlich zu nah war. Wenn ihr versteht, was ich meine. Ich konnte mir ein lautes Lachen nicht verkneifen und  konnte mich nicht mehr einkriegen. Als ich mich beruhigt hatte, dachte ich nach was ich da eigentlich getan hab und sofort stieg mir die Röte ins Gesicht.

Justin kam nach ein paar Minuten aus der Toilette "Puuuuh Baaby ! Wenn du sowas auch im Bett machst, dann bin ich fertig bevor es überhaupt richtig angefangen hat.", lachte Justin. Meine Wangen wurden wieder feuerrot und ich schlug gegen seine Schulter. "Baby muss dir nicht peinlich sein. Du bist halt ein geiles Wesen, dass mir gehört.", sagte Justin und legte seinen Arm um mich. "Bitte hör auf.", lachte ich. "Ok. Ok.", lachte Justin.

Nach ein paar schweigsamen Minuten, brach ich die Stille "Bahamas also ?", grinste ich. "Ja.", lachte Justin. "Das ist voll schön, Justin.", freute ich mich wie ein kleines Kind. "Alles für meine süße Prinzessin.", lachte Justin. Ich gab ihm nur einen kurzen Killerblick und darauf einen kurzen Kuss. Ich legte meinen Kopf auf Justin's Schulter und mich überholte die Müdigkeit. Irgendwann merkte ich auch schon wie ich einschlief in einen Traumlosen Schlaf.


~Justin~

Sie ist eingeschlafen. Sie ist so süß und puuh kann sie einen scharf machen. Noch nie hat ein Mädchen es mir so angetan, nicht einmal Mia. Mia, wie es ihr wohl geht ? Ich bin mir über meine Gefühle sicher. Ich liebe Mary ! Für nichts würde ich so ein unbeschreiblich tolles Mädchen wie Mary gehen lassen. Mary, ist sogar noch besser als Mia. Mary. ist ein Engel. Mary, wird hoffentlich mal meine Frau !!!

"Mr. Bieber. Wir landen in 5 Minuten bitte wecken Sie Miss Braun auf um sich anzuschnallen.", bat mich die Stewardess. "Mrs. Bieber. Bitte nennen Sie sie, Mrs.Bieber.", lächelte ich sie freundlich an. "Mach ich.", lächelte mich die Stewardess an und ging. "Sonnenschein, meine Freundin, mein Baby, mein Schatz, mein Ein und Alles, mein Diamant, mein Leben, meine Frau, aufwachen.", weckte ich Mary und gab ihr mehrere Küsse auf die Stirn. "Mhm.", murmtelte Mary.

"Wir sind in den Bahamas, Baby.", lächelte ich. "Was ? Wir sind schon da ?", schrie Mary und war in einer Sekunde hellwach. "Nein, aber wir landen gleich und du musst dich anschnallen.", lachte ich sie aus. "Aso ok. Lach mich nicht aus.", sagte sie und schmollte. Ich gab ihr einen Kuss und wir machten uns bereit für die Landung.


~Mary~

Wir stiegen aus dem Flugzeug und ins Taxi. Meine Müdigkeit war wie weg geblasen, im Gegenteil ich war hellwach, als hätte ich 5 Red Bull auf einmal getrunken. Wir fuhren ca. eine halbe Stunde bis wir vor einem Hotel anhielten. Oh mein Gott,man kann es sich gar nicht vorstellen, wie toll es hier ist. Hier sieht es aus wie im Paradies !

Kann man das glauben ? Ich, mit meinem Freund in den Bahamas ? Mit dem Jungen, den ich liebe ! Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Wir stiegen aus dem Taxi, der Taxifahrer überreichte uns unsere Koffer, und wir steuerten auf das Hotel zu. "Justin Bieber.", sagte Justin zur Empfangsdame und zwinkerte ihr zu, worauf sie rot wurde. Ach Justin, er kann es einfach nicht lassen. "Ihr Appartement ist im fünften Stockwerk und alles ist schon vorbereitet, Mr.Bieber.", lächelte die junge Frau uns an. "Vielen Dank.", lächelte Justin sie an und ich könnte schwören sie würde jederzeit dahin schmelzen.

Wir gingen zum Lift und als er da war stiegen wir ein. "Sag mal Justin ? Was hat die Frau da eben gemeint ? Es ist alles vorbereitet ?", fragte ich neugierig. "Surprise ! Surprise !", lachte Justin. "Du Mistkerl.", fluchte ich ihn an. "Ach, Baby. Du weißt doch, dass du mich  liebst.", lachte Justin. "Tja, dann hast du wohl falsches gewusst.", spuckte ich. "Zicke." - "Arsch." - "Miststück." - "Mistkerl." - "Hexe." - "Idiot." - "Oberzicke." - "Dummkopf.", schimpften wir uns gegenseitig. Justin fing an mich zu küssen und ich küsste zurück.

"Ich liebe dich.", sagte Justin. "Ich liebe dich auch.", sagte ich. Das 'Ping' war zu hören und wir lösten uns von einander. Justin ging mit seinem Koffer vor und ich folgte ihm mit meinem Koffer. "Gib mir deinen Koffer und warte vor der Tür.", sagte Justin. "Was ? Wieso das den ?", fragte ich verwirrt. "So ich muss noch was schnell erledigen.", sagte Justin.  "Aso mhm ok.", sagte ich und gab ihm meinen Koffer. Ich drehte mich um bis Justin drinnen war und die Tür geschlossen hat. Was hat er bitte vor ? 'Er ist echt ein Idiot', lachte ich über meine eigenen Gedanken.

"Kannst reinkommen.", sagte Justin und unterbrach meine Gedanken. "Ok.", lächelte ich. Ich ging langsam rein und schaute mich erstmal um. Nur zu sagen das wäre wie im Paradies, würde es nicht mal ansatzweise zu beschreiben sondern Millionen mal besser als das. "Geh mal ins Badezimmer.", sagte mir Justin.

Sofort machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, was mich da erwartete ließ meine Tränen hochkommen. Er hat all das geplant nur für mich. Hab ich einen Jungen wie ihn überhaupt verdient ? "Na gefällt es dir ?", fragte mich Justin der am Türrahmen stand. Ich schniefte "Es ist traumhaft.".

Als Justin merkte das ich weinte kam er schnell auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hände. "Wieso weinst du den Baby ?", fragte er mich. "Weil es traumhaft ist und alles nur für mich und weil ich nicht weiß, ob ich dich überhaupt verdiene.", schniefte ich. "Hey, Hey Hey. Das will ich nie wieder hören. Die Frage ist, ob ich sowas wunderbares wie dich verdient hab. Ich war im Gefängnis und du hast drum gekämpft, dass ich frei komme, weil du mir geglaubt hast. Weißt du wie viel mir das bedeutet ? Schatz, du hast mein Leben gerettet. Meine kleine Lebensretterin.", beruhigte mich Justin. "He, ich bin nicht klein.", lächelte ich schniefend. "Doch doch.", sagte Justin und gab mir ein Kuss.

Als wir uns lösten sah ich in Justin's Augen "Justin, zeig mir wie sehr du mich liebst. Zeig mir wie viel ich dir bedeute.", sagte ich und starrte ihn weiter an. "Sicher ?", fragte mich Justin. "Ja, hundert Prozent", versicherte ich ihm.

Er fing an mich zu küssen und umarmte meine Taille."Spring.", befahl Justin mir. Zusammen eng umschlungen ging Justin mit mir auf den Armen ins Schlafzimmer. Er ließ mich runter und ich drehte mich um, was ich da sah lies meine verschwunden Tränen wieder kommen. "Omg ! Das ist so schön.", schluchzte ich. Auf dem Bett war mit roten Rosen geschrieben 'Mary, ich liebe dich. Dein Justin'. Das schönste was ich in meinem Leben je bekommen hab.

~Justin~

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um mich küssen zu können und gab mir einen Kuss der voller Leidenschaft, Dankbarkeit und Lust war. Ich wusste nun es war so weit. Sie ist wundervoll, einfach unbeschreiblich. Ich liebe sie. Ich liebe sie so viel, dass man es kaum in Worte fassen kann. Ich hab sie endlich wieder. Sie gehört wieder mir. Sie ist meins !

~Erzähler's Sicht~

Beide total verschwitzt lagen sie da. "Justin. Ich danke dir für das schöne Geschenk. Ich kann dir nicht sagen wie perfekt du bist und wie sehr ich dich liebe. Dankeschön.", bedankte sich Mary bei Justin. "Baby. Das war für mich wunderschön. Ich liebe dich auch, meine wundervolle Prinzessin.", lächelte Justin sie an und gab ihr einen Kuss.

Justin legte einen Arm um sie und zog Mary ganz nah an sich. "Ich will dich nie verlieren, Baby. Du bist meins. Ich liebe dich.", sprach Justin erschöpft. "Ich dich auch. Ich will dich immer bei mir haben.", sagte Mary im Halbschlaf.

Justin legte seine Arme um sie und so schliefen Sie ein. J ustin und M ary's erstes Mal.

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Scooter's little Girl ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt