Kapitel 14

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~Justin~

Ich wachte mit Mary an meiner Seite auf. Sie schlief noch tief und fest. Man, sah sie süß aus. So wunderschön. Ich sah kurz auf die Uhr, die mir 9:21 anzeigte. Na toll in ein paar Stunden wird Mary weg sein, wahrscheinlich für eine lange Zeit. Wie soll ich das durch stehen ? Ich musste Mary auf jeden Fall wecken, denn sie muss sich ja noch fertig machen. 

"Mary." nuschelte ich gegen ihren Hals und verteilte feuchte Küsse drauf. Sie brummte nur. "Aufstehen, Babe.", küsste ich weiterhin ihren Hals bis zu ihren Mundwinkel. Als sie realisierte was ich tat schloss sie sofort ihre Augen auf. "Justin. Was tust du den da ?", lachte sie und wurde rot. "Dich aufwecken. Es ist schon 9 und du musst dich noch fertig machen.", lächelte ich. "Ich will nicht gehen.", zog sie einen Schmollmund. Ich würde sie jetzt so gerne Küssen. "Aw ! Will da jemand nicht weg von mir ?", lachte ich gespielt böse und fing an sie zu kitzeln. "T-träum weiter, B-Bieber. L-lass m-mich los, Justin.", lachte sie. "Nicht mal im Traum Baby.", lachte ich und setzte mich auf sie drauf um sie noch mehr kitzeln zu können. Irgendwann stoppte ich und verschränkte ihre Finger mit meinen. 

Ich lag jetzt sozusagen halb auf sie drauf und unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und in mir kribbelte alles. "Mary ?", schrie auf einmal Scooter. Ahja, Scooter ist ja da, ihn hab ich voll vergessen. Ich seufzte kurz auf und fing an Mary's Hals zu liebkosten, was sie zum stöhnen brachte. "J-ja Dad ?", rief sie und versuchte nicht nervös zu klingen. "Es gibt gleich Frühstück.", rief Scooter. Ich knabberte mittlerweile an ihrem Hals und musste kurz lachen, weil sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. "I-ich komme gleich.", rief Mary. 

"Justin hör auf jetzt.", flüsterte Mary. "Nein, erst bekomme ich einen Kuss. Apropos Kuss du schuldest mir noch einen, weil ich dir deine Unterwäsche in den Koffer gepackt habe.", ich machte einen Kussmund. "Ok, aber auf die Wange.", sagte sie. "Ok.", schmollte ich. Sie küsste meine Wange und in mir kribbelte alles. Was machte sie nur mit mir ? "Mary ?", rief Scooter plötzlich. "J-ja ?", stöhnte sie, da ich wieder ihren Hals liebkostete. "Hast du deine Sachen schon zusammen gepackt ?", fragte Scooter. "N-Noch nicht. B-bin aber gerade dabei", nuschelte sie. "Oh. Du bist sowas von dabei.", nuschelte ich gegen ihren Hals. Plötzlich stoppte sie mich und fing an meine Wange zu küssen bis runter zu meinem Ohr. "M-Mary.", gab ich leise Töne von mir.



~Mary~

Irgendwie musste ich ja aufstehen und da er nicht runter ging von mir probierte ich es auf einer anderen Weise, was auch klappte. Er legte sich hin und ich küsste noch immer seinen Schwachpunkt auf seinem Hals, den ich schnell gefunden hatte. Als ich in da hatte, wo ich wollte stand ich auf. "M-mary ? Nein. Das kannst du mir nicht antun.", schmollte er. "Aww ! Der arme Justin liegt hilflos in meinem Betti und schmollt", ich zog auch einen Schmollmund. "Du bist gemein Mary Braun.", lachte er. "Und du bist ein Arsch, Justin Bieber.", lachte ich. 

Ich nahm mir Klamotten aus meinem Schrank, die ich noch da hatte und ging ins Bad mich umziehen. Danach packte ich die übrigen Sachen in meinem Koffer und ging in die Küche um meinem Dad Gesellschaft zu leisten, der schon frühstückte. Ich nahm mir eine leere Semmel und schmierte Butter drauf. "Sag mal Mary, wie war es so mit Justin alleine ?", fragte mein Dad plötzlich. "Was meinst du ?", stellte ich mich dumm. "Naja, ich meine ich weiß wie Justin drauf ist und mit ihm gibt es immer Drama.", lachte er. "Aso. Naja eigentlich war es ok, wir haben uns halbwegs verstanden.", lachte ich. "Schön und wie findest du ihn ?", fragte mich mein Dad plötzlich, was mich zum husten brachte. "Dad wie sollte ich ihn schon finden ? Ja na klar finde ich ihn hübsch wer tut das nicht ? Aber er hat wieder die Tage ein paar Mädchen mitgebracht du weißt selber wie es dann geendet hat und ich hab nach wie vor meine Meinung zu ihm. Er ist und bleibt ein Arsch.", sagte ich. Mein Dad nickte nur. 

Ach, Dad wenn du nur wüsstest. Justin kam später auch dazu und wir frühstückten zusammen fertig. Als wir fertig waren kam Alfredo noch vorbei, da er sich auch am Flughafen verabschieden wollte. Wir nahmen meine Koffer und machten uns langsam auf den Weg zu dem schwarzen Range Rover. Mein Dad setzte sich hinters Lenkrad, Fredo auf den Beifahrersitz, Justin und ich auf die Rückbank. Es war mittlerweile 10:12 Uhr und mein Dad fuhr los. Fredo und mein Dad waren zu beschäftigt um über Gott und die Welt zu reden, um zu merken was bei uns auf der Rückbank abging. Justin und ich hatten unsere Finger ineinander verschränkt und ich hatte meinen Kopf an seiner Schulter gelehnt. "Ich vermisse dich jetzt schon, Babe.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. 

Scooter's little Girl ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt