~Justin~Wir haben gerade die Länder für die Journals-Tour bekannt gegeben und ich twittere meinen Fans die ganze Zeit wie verrückt. Ich freue mich richtig wiedermal auf einer anderen Bühne zu stehen und mit meinen Fans, Spaß zu haben.
Was mit Mary ist ? Wir reden seit drei Wochen nicht mehr miteinander. Seitdem sie sich übergeben hat in dieser Nacht, haben wir uns nicht mehr gesprochen. Wir essen in verschiedenen Zeiten und ich schlafe mittlerweile auch in meinem eigenen Zimmer.
Ob es mich verletzt ? Ohja, ich vermisse sie. Ich vermisse sie wirklich, aber ich fühle mich so hintergangen. Ich habe ihr vertraut und sie hat mein Vertrauen missbraucht. Ich liebe sie, aber ich dachte wir hätten diese ganze Bulimie-Zeit überstanden. Anscheinend ja doch nicht.
Ich hörte Mary, sie übergab sich wiedermal. Ich machte mir ja auch Sorgen. Vielleicht sollte ich mal über meinen Stolz springen, zu ihr gehen und ihr helfen. Ich hoffe wir klären, dass jetzt alles mal.
Ich lief in Jogginghose zu ihr rüber und wartete, bis sie sich die Zähne geputzt hat und raus kam. Sie sah mich kurz an und sank ihren Kopf sofort. Mary wollte an mir vorbei, doch ich ließ sie nicht. Sie stoß mich weg und ging in ihr Zimmer. Ich ging ihr nach und sah ihr zu wie sie sich auf ihr Bett setzte um fern zu sehen, ohne mich zu bemerken. Ich räusperte mich kurz und sie sah mich nicht mal an, sagte "Verpiss dich" und ich seufzte.
"Mary, ich will dir helfen. Wenn du wieder mit Bulimie angefangen hast, dann lass mich dir helfen, bitte. Ich kann dich nicht leiden sehen und dass ich nichts dagegen tun kann.", sprach ich und setzte mich an ihr Bett.
"Du glaubst mir doch sowieso nichts. Wieso sollte ich mir dann noch die Mühe machen um dir zu sagen, dass ich nicht wieder mit Bulimie angefangen habe Justin.", sprach sie monoton. "Dann lass uns wenigstens zum Arzt gehen. Vielleicht bist du ja schwer krank oder hast eine Magenentzündung. Bitte.", seufzte ich. Sie sah mich an, nickte und wir beide gingen uns anziehen.
Wir sagten Scot und Anna, dass wir spazieren sind, da sie nichts mitbekommen sollten. Wir fuhren zu Mary's Therapeuten und warteten im Vorzimmer um aufgerufen zu werden.
"Ich hab einen Job bekommen.", flüsterte Mary und sah mich nicht an. "Das ist doch super. Wo ?", fragte ich sie. "In einem kleinen Dinner. Nichts besonderes, aber genau so wie ich es wollte.", lächelte sie und ich stimmte mit ihr ein. "Das freut mich wirklich für dich und", ich wurde unterbrochen von einem etwas älterem Mann
"Miss Braun, bitte kommen Sie rein.", sprach er und wir standen auf und folgten ihm.
"Nun, sie müssen Mr. Bieber sein, freut mich. Ich bin Dr. Marshall.", lächelte mir der Mann und ich fand ihn auf Anhieb sympathisch. "Die Freude ist ganz meinerseits.", lächelte ich ihm entgegen.
"Was kann ich für Sie tun Miss Braun?", fragte er nun Mary. "Naja, seit drei Wochen übergebe ich mich nonstop und wir sind hier damit sie meinem lieben und verrückten Verlobten hier versichern, dass ich nicht rückfällig geworden bin.", sprach Mary.
"Mr. Bieber, ich kann Ihnen das zu hundert Prozent versichern. Also, da brauchen sie sich wirklich keine Gedanken zu machen. Miss Braun, macht große Fortschritte und wäre mir eine Spur eines Rückfalls aufgefallen, dann hätte ich Ihnen sofort Bescheid gegeben.", sprach der sichere alte Mann. "Da bin ich aber wirklich erleichtert, Dr. Marshall. Ich bin froh, dass Mary in so guten Händen ist. Hätten sie aber dann vielleicht eine Idee was es sein könnte?", fragte ich.
"Nunja, Miss Braun könnte sich eine Magen-Darm-Grippe eingefangen haben.", erzählte der Arzt und empfahl uns in ein Krankenhaus zu fahren. Gesagt, getan.
~Mary~
"Es tut mir leid, Babe. Ich hätte dir glauben müssen, aber ich hatte einfach Angst um dich, Angst dich zu verlieren. Es tut mir leid.", sagte Justin traurig. Ich bin froh, dass wir zu Dr. Marshall gefahren sind, denn jetzt glaubt mir Justin. "Ich verzeihe dir. Ich weiß ja, was wir durch gemacht haben und, dass es nicht leicht war mir zu vertrauen. Mir tut es auch leid, Justin.", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange, während er zum Krankenhaus fuhr.
Ich wollte um ehrlich zu sein alles nur hinter mir haben, nach Hause gehen und schlafen. Ich bin irgendwie richtig müde, obwohl ich nichts gemacht habe. Naja, muss wohl an dieser scheiß Grippe liegen.
Ich meldete mich im Krankenhaus bei der Empfangsdame an und setzte mich mit Justin in den Warteraum. Die Zeit verging echt wie in Zeitlupe und ich hab sogar ein paar Minuten auf Justins Schulter geschlafen. "Miss Braun.", rief uns endlich die Ärztin. Justin und ich sprangen auf und folgten ihr.
"Was kann ich für Sie tun?", sprach die Ärztin und ich erzählte ihr von meinem Symptom. Ich musste mich auf die Ultraschall liege hinlegen und sie durchsuchte meinen Bauch. Sie machte dauernd Fotos mit diesem komischen Computer und checkte meinen Bauch gründlich von oben bis unten. Wir waren nun mit der ganzen Kontrolle fertig und warteten jetzt auf die Ergebnisse im Wartezimmer.
"Miss Braun, ich habe sie von oben bis unten durchgecheckt und bin jedem kleinen Hinweis in ihrem Körper nachgegangen. Ich bin nur zu einem Ergebnis gekommen. Ich gratuliere Ihnen, Miss Braun und Mr. Bieber. Mary, sie sind in der vierten Woche schwanger.", lächelte die Ärztin.
Justin und mir wich die Farbe aus dem Gesicht. Wir wurden beide ganz blass und sagten beide nichts. Absolut nichts ! Ich fasste meinen Bauch an und fing an zu weinen. Ich konnte doch jetzt kein Baby bekommen. Ich würde doch erst in ein paar Wochen 19 Jahre werden. Mit 18 schwanger. Oh mein Gott !
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Wie geht es weiter für Justin und Mary. Wird sie das Baby behalten?! Wird Justin ihr beistehen ? Was werden Justin's und Mary's Eltern dazu sagen? Gibt es überhaupt eine Zukunft für Mary, Justin und das Baby?
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Bildcredit:
Instagram.com/goicoecha22
Instagram.com/justinbieber
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Scooter's little Girl ✓
FanficIn einer Welt des Glanzes und Ruhmes findet Mary Braun, unerwartet und für eine vermeintlich kurze Zeit, Zuflucht im Leben ihres berühmten Vaters, dem Manager des weltbekannten Justin Bieber. Doch hinter den Kulissen des Scheinwerferlichts verbirgt...