~Justin~
Es ist ein unglaubliches Gefühl aus dem Gefängnis raus zu sein. Ich bin endlich draußen und ich werde alles dafür tun um nie wieder da rein zu müssen. Wir waren gerade alle auf der Party, von Scooter, und amüsierten uns alle. Mary wich mir nicht von meiner Seite und ihre kleinen Hände hingen an meinem Oberarm. Ich machte schnell ein Foto von mir und postete es auf Instagram mit dem Untertitel
'Back to reality. Enjoying ever moment of my Life. Thank you all for your support. I love every single one of you. I had very bad days and now i just want to get well soon and spend time with my Baby ❤.'
Mary die neben mir saß, hat es gelesen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mir fällt erst jetzt auf, dass ich Mary meinen Eltern nicht vorgestellt habe. Schnell zog ich Mary mit mir mit und ging zu meinen Eltern, die irgendwo saßen und miteinander lachten. "Mom. Dad. Ich möchte euch meine Freundin vorstellen. Mary Ann Braun. Mary, dass sind meine Eltern Patricia Mallette, wir nennen sie aber alle Pattie und mein Vater, Jeremy Bieber.", stellte ich sie vor.
Mary schüttelte von beiden die Hände "Schön Sie endlich als Justin's Eltern kennen zu lernen. Mr. Bieber und Mrs. Mallette.", sagte Mary höflich. "Oh bitte. Nennen sie mich Pattie, sonst fühle ich mich so alt.", lächelte meine Mom sie an. "Mich bitte Jeremy nennen, Mrs. Braun.", sagte mein Dad freundlich. "Sagt doch einfach Mary.", lachte nun auch Mary.
Wir setzten uns zu meinem Eltern an den Tisch und redeten ein wenig. Meine Eltern fragten sie natürlich aus, doch Mary lies sich ihre Nervosität nicht anmerken. "Ich muss mal kurz etwas mit Scooter besprechen. ich bin gleich wieder da.", sagte ich und ging.
Scooter saß mit Alfredo und Ryan, einer meiner besten Freunde, am Tisch und sie lachten über irgendwas. "Scooter, kann ich dich mal für ein paar Minuten sprechen, bitte ?", fragte ich ihn und er stand nickend auf und folgte mir. Wir gingen auf die Terrasse und beobachteten L.A.
"Also. Ich wollte dich fragen, ob ich mit Mary für zwei Nächte wegfliegen könnte ?", fragte ich ihn nervös. "Wohin soll es den gehen ?", fragte er amüsiert. "Auf die Bahamas.", grinste ich. "Dort ist es echt sehr schön.", sagte Scooter und tippte irgendwas auf sein Handy, das er rausgeholt hatte. "In 2 Stunden geht euer Privatjet.", grinste er mich an. "Echt ? Du bist der Beste, Scott.",
"Weiß ich doch. Los haut schon ab.", lachte er. "Können wir denn von unserer eigenen Party abhauen ?", fragte ich ihn. "Na sicher wenn ich es sage dann schon.", grinste er. "Danke, Scooter.".
Ich fahre kurz nach Hause und packte ein paar Sachen ein, dann hol ich Mary ab. Wenn sie fragt wo ich bin sag ihr ich bin kurz irgendwo weg.", sagte ich und machte mich auf den Weg nach Hause.
~Mary~
Ich such Justin schon seit einer halben Stunde aber er ist nirgendwo zu finden. Keiner weiß wo er ist. Ich mach mir langsam echt Sorgen. "Dad ? Weißt du vielleicht wo Justin ist ? Keiner weiß es und ich kann ihn auf seinem Handy nicht erreichen. Ich mach mir echt Sorgen.", murmelte ich. "Er kommt gleich. Er musste nur kurz weg. Mach dir keine Sorgen.", lächelte mein Dad. "Ok. Danke. Aaaaa-.", jemand umarmte mich von hinten und ich erschrak. Ich wusste gleich, dass es Justin war, drehte mich um und schlug auf ihn ein "Justin, du Arsch. Wo warst du ? Ich hab mir Sorgen gemacht. Du kannst nicht einfach so gehen ohne mir Bescheid zu sagen. Bist du bescheuert ? Du bist so ein Idiot.", schrie ich.
Er stoppte mich indem er meine Hände festhielt und mich küsste. Ich stoppte sofort mich zu wehren und legte meine Hände auf seine Schulter. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und Gott ich hatte seine Nähe und Küsse so vermisst. "Komm kurz mit.", sagte Justin und zog mich hinter sich her. Ich folgte ihm und er ging auf den DJ zu und nahm das Mikro in die Hand. Justin gab dem DJ ein Signal, die Musik verstummte sofort und wir hatten die Aufmerksamkeit von allen.
"Hi ! Also ich danke euch allen, dass ihr zu dieser Party erschienen seid und ich bin echt dankbar wieder frei zu sein bei meiner Familie, bei meinen Freunden und bei meiner Freundin.", Justin hob unsere, ineinander verschränkten, Hände hoch. Die Leute machten alle kurz "Oooh" und verstummten wieder als Justin weitersprach "Ich hab eine Überraschung für meine reizende Freundin und deshalb müssen wir uns leider verabschieden. Ich danke nochmals, dass ihr alle erschienen seid und hoffe ihr habt noch viel Spaß bei der Party. Ich liebe euch alle !", verabschiedete sich Justin und stürmte mit mir raus in ein Taxi. "Wo gehen wir den Bitteschön so kurzfristig hin ?", fragte ich verwirrt. "Surprise, Baby.", sprach Justin mit einer sexy Stimme die mich echt anmachte. "Du weißt meine Meinung zu Überraschungen, Justin.", sagte ich. "Diese wirst du lieben und ich verspreche dir, diese Überraschung wirst du auch nie vergessen.", lächelte er. Okeeeeey ?!
~Justin~
Ich hab vorher den Leuten von unserem Hotel gesagt sie sollten alles bereit machen den im Hotel hatte ich dann noch eine Überraschung für Mary. Der Fahrer fuhr uns zum Flughafen und ohne, dass uns Jemand erkannte schlichen wir zu meinem Privatjet "Ist das gerade dein Ernst ? Flughafen ? Privatjet ? Was hast du vor ?", fragte mich meine sexy Freundin. "Das wirst du noch Früh genug erfahren.", lächelte ich sie mit einem verführerischen Lächeln an.
Wir stiegen in mein Privatjet ein und setzten uns auf unsere Sitze. Die Stewardess begrüßte uns und bot uns etwa zu essen, zu trinken, und irgendwelche Filme an. Wir sagten zu allem "Ja" und die Frau brachte uns alles. In den nächsten vier Minuten war unser Tisch voll mit Süßigkeiten und Getränken. Die Frau schob eine CD in den DVD-Player ein und schon spielten ein Film.
"Könnten sie uns jetzt bitte bis zur Landezeit nicht stören ? Wenn wir etwas brauchen rufen wir sie.", lächelte ich die Frau mit meinem Typischen-Justin-Lächeln an und sie verschmolz unter meinem Blick , nickte und verschwand. "Du bist echt unmöglich. Die Stewardessist jetzt bestimmt ganz rot vor Scham.", sagte Mary zickig. "Oh Baby, ich hab doch nichts gemacht. Nicht eifersüchtig werden.", lachte ich. "Doch du machst immer dieses Typische-Justin-Lächeln, wo dann alle Frauen dahin schmelzen und ich bin ganz sicher nicht eifersüchtig.", sagte Mary zickig. "Haha ja klar Baby.", lachte ich.
"Justin, wir haben ja gar keine Anziehsachen mit.", erkannte Mary geschockt. Ich lachte leicht "Keine Angst, Baby. Während ich weg war, war ich bei uns Zuhause und hab Klamotten eingepackt. Du hast sehr schöne Reizwäsche in deinem Schrank, Babe. Willst du die vielleicht für mich mal anprobieren ?", lachte ich. "Oh Justin du Arsch. Davon kannst du nur träumen, Bieber. Ich hoffe du hast mir was gescheites zum anziehen eingepackt. Wenn nicht bist du tot.", warf sie mir einen gespielt Bösen Blick zu. Ich lachte
"Oh dann werde ich wohl heute Nacht sterben.", grinste ich dreckig. "Du bist unmöglich." schaute sie gespielt böse, lachte aber dann. "Wie lang bleiben wir den bei der Überraschung ?", fragte sie lächelnd. Ich liebte ihr Lächeln "2 Nächte.", sagte ich knapp und sah in ihr enttäuschtes Gesicht sie hätte sich sicherlich mehr Info erwartet. "und erzählst du mir auch irgendwann wo wir hinfliegen ?", schmollte sie. "Hm. Jap, aber nicht jetzt.", sagte ich und sah in ihr wütendes Gesicht. "Na gut wenn nicht so dann halt anders.", lachte sie böse. Ich ahnte nichts gutes.
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Was glaubt ihr hat Mary vor ? Was denkt ihr werden sie in den Bahamas machen ?
Was wird auf sie zu kommen wenn sie aus den Bahamas zurückkommen ? Wird Justin auf alte Bekanntschaften treffen ?
'Zu viel Info 😁😋😜'
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Scooter's little Girl ✓
FanfictionIn einer Welt des Glanzes und Ruhmes findet Mary Braun, unerwartet und für eine vermeintlich kurze Zeit, Zuflucht im Leben ihres berühmten Vaters, dem Manager des weltbekannten Justin Bieber. Doch hinter den Kulissen des Scheinwerferlichts verbirgt...