finnland

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in finnland angekommen begrüßte uns erstmal der frische duft von schnee und eis. samu sammelte die koffer ein während ich elina vorsichtig um sie nicht auf zu wecken in ihren kinderwagen legte.

samu: hier engel.

ich: schatz hab ich vier arme?

samu: nein. dann würdest du aber ziemlich komisch aussehen. aber du könntest viel mehr machen.

zwinkerte er mit einem undeutsamen grinsen.

ich: was du dir schon wieder vorstellst.

samu: egal jetzt. du wirst in der woche ganz viel zeit mit meiner mom verbringen.

ich: finde ich gar nicht mal so schlecht.

er gab mir einen kuss und wir riefen uns ein taxi. es war inerhalb kürzester zeit da. samu packte koffee ein und ich kinder wagen und kind.

~

wir hielten vor einem großen haus an.

samu: das ist mein haus. das von meiner mutter ist ein bisschem weiter weg.

ich nickte nur.

~

im haus stellten wir alles in den eingangsbereich.

samu: ich muss dir was zeigen.

ich: und was?

er zog mich an der hand vorsichtig nach oben. im zweiten stock angekommen erwarteten uns vier zimmer die verschlossen waren.

samu: öffne die.

ich lief auf die tür zu und öffnete sie.

dort war alles in rosa. links neben der tür stand ein wickeltisch. neben dem wickeltisch stand ein kleines bettchen. mit rosanerbettwäsche. auf der bettwäsche waren diamanten drauf. in dem bett lagen kleine stoff tiere. das bett hatte kleine pinkene vorhänge an den seiten.

da elina schlief legte samu sie vorsichtig in ihr bett.

auf der anderen seite befand sich ein "schrank" wo viele klamotten, spielsachen und vieles mehr drinnen stand. in der rechten ecke war eine kleine spiel ecke. der boden war mit einem "fusselteppich"( wisst ihr welchen teppich ich meine?:D) ausgelegt.

an der wand wurde ein diamant aufgemalt und oben drüber stand geschrieben: elina diamond.

ich strahlte über beide ohren. langsam zog samu mich aus dem zimmer um elina nicht zu wecken.

~

samu: und jetzt die.

ich öffnete sie. was ich dort sah brachte mich zum lächeln. dort stand ein großes weißes klavier und neben dran eine weiße gitarre. die zwei sachen waren die einzigsten sachen die dort drinnen standen. dee raum war weiß. ein großes fenster ließ einen blick aufs meer zu. das fenster war mit großen langen weißen vorhängen umgeben.

samu: gefällts dir?

ich: gefallen? schatz das ist fantastisch. es ist einfach wunderschön.

ich lief auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich.

samu: lass uns den nächsten raum anschauen.

ich nickte und lief ihm hinter her.

samu: das ist unser raum.

ich schaute mich um. es war echt atemberaubend. ein rießiges himmelbett stand in der mitte des raumes. außen rum kleine und große schränke und kommoden. ein bücherregal atand dort auch. ein rießiges balkon fenster war wieder mit weißen langen vorhänge geschmückt. ich lief auf den balkon zu. zog die vorhänge zur seite und schaute hinaus. als ich die tür öffnete kam mir eine frische brise kalter wind entgegen. zwei arme klammerten sich um meine hüfte.

samu: wie findest du es?

ich: es ist echt wunderschön hier. aber auch allgemein es ist echt schön.

ich drehte mich und meine hände legte ich um seinen nacken und gab ihm einen kuss.

samu: wir werden hier nicht nur urlaub machen.

ich: ich weiß. wir werden auch noch andere dinge machen.

grinste ich.

samu: auch das aber ich meine ich muss auch mal wieder mit den jungs proben und sowas. und ich hab dich mit genommen weil ich euch nicht alleine lassen wollte und hier kannst du mit elina zu meiner mom gehen und ja.

ich: ok. finde ich süß.ich freue mich echt deine mom besser kennen zu lerne.

samu: sie freut sich auch.

ich gab nur win lächeln von mir. wir gingen wieder rein und schauten nach elina. sie schlief immer noch friedlich.

samu und ich gingen runter und kuschelten uns auf die couch.

samu: warum warst du am flughafen nicht mehr bei mir?

ich: ich wurde weg gezogen von dem kumpel von dem typ der dich zu gelabert hat.

samu: was wollte er?

ich: uhm...er...wollte...also...besser gesagt... wollte er nicht wircklich was.... sondern...meine mom.

samu: wie deine mom?

ich: sie hatte ihn geschickt um sich elina zu holen.

ich konnte nicht anderst und fing an zu weinen.

samu: engel. sssh. ich bin bei dir. was hat er noch gesagt.

ich: das wenn ich sie ihm nicht gebe das er sie sich holt. das mom eine viel besser mom wäre als ich und so.

samu: was für ein idiot! hör zu. euch wird nichts passieren. und ich kan mir glaube ich nicht vorstellen das deine mutter eine gute ist. elina kann gar keine besser mutter haben als dich. du bist rund um die uhr für sie da, du machst alles für sie. soe kann es warscheinlich noch nicht zeigen aber sie weiß das zu schätzen und lieb dich von ganzem herzen.

ich schuate ihn an. das war echt süß was er da gerade gesagt hat. ich nahm seine hand in meine.

~

nach winer stunden saßen wir immer nich so da. bis samu's handy klingelte.

samu: haber?... ja...ok...bis gleich...

ich: wer war das?

samu: das war riku

ich: was wollte er?

samu: das wir heute gleich das erstemal proben und das in einer halben stunde also werde ich euch jz zu meiner mom fahren.

grinste er. ich grinste wie eine bescheuete zurück und holte elina.

keine fünf minuten später saßen wir im auto.

~

bei samu's mutter parkte er auf einem großen parkplatz. wir stiegen aus und liefen richtung haustür wo samu klingelte. seine mutter machte die tür auf und sah uns glücklich an.

julia: hallo mely. hallo elina. hallo mein sohn.

ich: hallo julia.

samu: hallo mom.

julia: also dann verabschiedet euch mal ich nehm die kleine schon mal mit rein.

ich nickte und gab sie ihr.

samu: was heißt abscheid.

ich lachte.

ich: naja für ein paar stunden.

ich gab ihm einen kuss umd ging rein zu julia und elina die schon suf couch suf mich warteten.

Samu Haber- Zwei unterschiedliche Welten (in Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt