Samu Haber- Zwei unterschiedliche Welten (in Überarbeitung)

kiss goodbye

meine beine trugen mich in eine richtung die mir bekannt vor kam. plötzlich bekam ich einen anruf. samu.

ich: na hattest du wenigstens spaß mit dieser schla***?

samu: mely bitte komm zurück es tut mir mehr als leid. ich weiß das ich dir versprochen habe das ich dich niemals betrügen würde. das versprechen habe ich gebrochen. jedoch das andere nicht. ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser welt. mely bitte komm zu mir zurück. ich brauche dich. bitte.

ich wusste nicht was ich sagen soll. verzeihen konnte ich ihm nicht. noch nicht.

ich: samu ich-.

samu: mely?

ich verstummte als ich im dunklen eine ziemlich bekannte person sah.

typ: na wen haben wir denn hier? hast du dich etwa mit deinem ach so tollen mann gestritten?

ich: ich wüsste nicht was dich das angeht!

typ: gib mir mal dein telefon!

ich: wo zu?

typ: ich will deinem schatz etwas sagen.

er riss mir das handy aus der hand.

samu: mely ist alles in ordnung?

typ: ja mein herzallerliebster samu. dein kleiner engel ist bei mir sicher.

samu: was willst du von ihr ?

typ: das was ich schon die ganze zeit wollte!

samu: fass sie nicht an! wag es dich einen finger an sie zu setzten.

typ: och ich werde deinem engel schon nicht weh tun. aber was willst du schon machen?

samu: wenn ich dich in die finger bekomme!

typ: jetzt hab ich aber angst.

obwohl ich sauer auf samu war wollte ich jetzt bei ihm sein! in seinen beschützenden armen. ich lief langsam rückwerst immer schneller. bis ich mich rum drehte und weg rannte.

typ: ey bleib stehn.

samu: was ist passiert?

typ: scheinbar bekommt keiner von uns dein kleines schätzchen!

samu: was hast du gemacht?

typ: sie ist weg gerannt!

samu: besser keiner als du!

somit legte er auf.

samu POV.

was mache ich hier. ich betrüge meine frau. ich drehte mich ruckartig um als ich mely schreien hörte. scheiße. ich sprang auf und lief ihr hinterher. sie packte eine kleine tasche. wie blöd kann man nur sein und die liebe seines lebens betrügen. ich probierte sie davon auf zu halten doch sie schrie mich nur an. verständlich. ich wollte es ihr in ruhe erklären sie stand schon vor der haustür. als plötzlich tiffany hinter mir stand.

mely: ich HASSE dich.

das versetzte mir ein stich ins herz. aber sie hatte recht ich bin ein arsch. ich hatte tiffany rausgeschmissen. nach dem ich ein paar mal gegen die wand gehauen hab sammelte ich meine klamotten ein und rief mely an. sie ging ran. sie schrie mich im ersten moment an. dann redete ich mit ihr. sie sagge nichts mehr. in mir stieg die angst auf. plötzlich erklang die stimme von diesem typ am hörer. wenn er ihr nur ein haar krümmt. geschweige denn sie anfasst. dann schockte mich seine antwort das sie weg gerannt war. ich legte mein handy weg und rannte zum auto um sie zu suchen.

~

ich lief und lief. ich hörte ein auto hinter mir parken. deswegen lief ich ein wenig schneller.