Samu Haber- Zwei unterschiedliche Welten (in Überarbeitung)

Tag der Hoffnung

Am nächsten Morgen liefen Samu und ich zur Polizeiwache. Dort wurde nett empfangen und durften gleich in das Zimmer.

"So wie kann ich ihnen behilflich sein."

Ich schluckte schwer und find an alles zu erzählen. Undzwar alles! Nicht nur das was in letzter Zeit passiert war, sondern auch das, was damals passierte.

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Nach ca. 1 1/2 std waren wir fertig. Der Polizist sagt das er sich mit seinen kollegen sofort auf den weg machte, um Elina zu finden. Meine Mutter bekam eine Anzeige wegen: Körperverletzung, Drohnungen, unterdruck setztung uvm.

Ich war froh alles gesagt zu haben. Endlich sah ich hoffnung darin Eli wieder in meine Arme schließen zu können.

Jedoch musste auch ein Stück von meinen Gedanken daran verschwendet werden, daran was ist wenn sie sie nicht finden.
Ich drückte Samu's Hand fester und er schaute mich an.

"Alles wird gut."

Es scheinte so als ob er meine Gedanken gelesen hatte.
Ich blickte nach vorne und wenn ich mich nicht irrte vielen dort kleine Schneeflocken vom Himmel.

"Schatzt, schau."

Ich zeigte auf einen die hinab fiel. Ich freute mich gerade wie ein kleines Kind. Samu schien das zu merken. Er ging in die Knie.

"Samu?"

"Komm. Geh auf meine Schultern."

Ich tat wie mir gesagt wurde. So liefen wir durch halb Berlin bis wir endlich zu Hause ankamen.

Dort kochten wir alle zusammen etwas und genossen die Weihnachtliche stimmung.

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Ein kleiner Teil. Ich schreibe jetzt noch am nächsten weiter. :) ♥️