It Ain't The Way

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Mist! Sie hat ihn erkannt.

"Ach ist die kleine groß geworden."

Sie streckte ihren Arm nach ihr aus.

Samu ging einen Schritt nach hinten und legte schützend seine Hände auf ihren Kopf.

"Ach wie ich sehe ist meine Tochter Mely auch anwesend. Ihr zwei seid ja immernoch Zusammen."

"Ja, ja das sind wir! Und daran wird sich nichts änder. Selbst du kannst nichts daran ändern."

Sagte Samu genervt.

"Hm. Oh scheinbar bin ich zum zweiten mal Oma geworden."

"Ja das bist du aber du wirs ihn nicht sehen. Du wirst keine Informationen über ihn bekommen! Du wirst KEINES unsere Kinder wieder sehen!"

Samu wurde richtig sauer. Seine adern spannten sich an seinem Hals an.

"Das werden wir ja noch sehen. "

"Wir aber vorallem du, wirst nichts mehr sehen oder hören von uns und den Kindern! Du wolltest mich und Samu auseinander bringen! Du hättest fast alles zerstört! Du wolltest das ich Elina abdreibe! Was ist das für eine Mutter die ihre eingene Tochter dazu "zwingt" eine Abdreibung zu machen?! Für mich keine! Du warst mal meine Mutter. Und eins schwöre ich dir du wirst niemals eine Oma für sie oder ihn sein!"

Mit diesem Satz nahm ich Samu an die Hand und lief weg.

"Mama wer war das?"

"Das war niemand mein Schatz."

Quetschte Samu schnell herau.

Ich musst mir ziemlich die Tränen unterdrücken. Wir setzten und an den Platz.

Eli kam zu mir und Samu nahm Liro.

"Mama ich muss mal..

Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nahm ihre Hand und wir liefen auf die Toilette.

Elina suche sich eine Kabine raus und besetzte diese. Ich wartete vor ihrer Tür. Als ich einen Schatten an der Tür sah drehte ich mich in diese Richtung.

"Hallo Mely."

"Verfolgst du uns jetzt schon?"

Sie kam mir näher.

"Weißt du was wir sind hier alleine. Keiner kann dich jetzt hören."

"Doch Elina ist auch hier und wag es dich mir etwas vor ihr anzu tun!"

Elina kam aus ihrer Kabine. Ich drückte sie hinter mich.

"Ich habe garnicht vor dir etwas an zu tun."

"Elina willst du nicht schon mal zu Papa vorgehen? Ich komme sofort nach."

Sie nickte und verschwand. Jetzt stand ich hier mit ihr alleine.

"Ich war immer für dich da und der dank ist das du von mir abhaust? Das habe ich nicht verdient! Ich war immer Liebenswert zu dir."

"Ach ja? In den letzten Jahren aber nicht. Du warst nie da du hast dich nicht für mich interessiert! Und Samu konntest du nie Akzeptieren! Du hattest immer was gegen ihn Obwohl er dir nichts getan hat!"

"Hatte er dich verletzt?"

"JA hatte er! Mehrmals sogar aber sogar dann war er für mich da! Nicht so wie du. Du warst es seit dem ich mit Samu zusammen bin nie. "

"Ich wusste das er dich verletzten wird. Was hat er gemacht? Hat er eine andere Gevögelt?"

Mir kamen alle erinnerungen hoch.

"Haha ja hat er. Er ist einfach eine Männliche Hure. Samu denkt doch nur mit seinem Schwanz!"

"Ja und wer ist denn hier die Hure? Du hast doch ständig anderen Typen abgeschleppt und so laut rumgefickt das man dachte das Haus bricht zusammen! Seit Dad uns verlassen hatte ging oder geht das so! Du beleidigst ihn als Hure? Dabei bist du hier die Schlampe!"

Man sah ihr an das der Satzt sie getroffen hat. Kurze Zeit später landete ihre Flache Hand in meinem Gesicht. Es tat sehr weh.

"Hattest du das nicht damals auch gemacht? Du schlägst mich jetzt schon zum zweiten Mal. Wird das nicht irgendwann langweilig! Aber so langsam fange ich an zu verstehen. Du bist einfach nur eifersüchtig weil Samu mein Mann ist und nicht deiner!"

"Da denkst du dir aber Märchen aus!"

Ihr Pupillen wurden groß so wie die, von einer Drogensüchtigen. Sie drückte ihre Finder in meine Schulter, so das ein fürchterlicher Schmerz entstand.

"Nimm dich in acht. Und pass auf deine Kinder auf!"

So ließ sie mich los und verließ die Toilette.

Ich drückte mich an der Wand ab und stellte mich an den Spiegel. Mir liefen Tränen über die Wangen. Ich drehte mich so das ich meinem Rücken sehen konnte. Die stelle an der ihre Finge waren, war blau. Ich öffnete meine Haare und legte sie so das sie die Stell verdeckten.

Ich wischte mir noch schnell die Tränen weg und lief zurück an unseren Platz.

"Hey alles OK?"

"Ja. Ja alles OK. Ich bin nur win bisschen Müde."

Er nahm mich in den Arm.

"Alles wird gut."

"Können wir nachhause?"

"Ja."

Ich lief ans Wasser zu Lily, Riku und den Kids.

"Wir wollen gehen

Sie kamen und wir packten unsere Taschen.

Ich schnallte Eli und Liro an. Schließlich stieg ich selbst ein und nahm Samu Hand. Ich schaute auf unsere Ringe.

"Nichts trennt uns! Versprochen."

Er gab mir einen Kuss.

Wir fuhren los.

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Samu Haber- Zwei unterschiedliche Welten (in Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt