Samu Haber- Zwei unterschiedliche Welten (in Überarbeitung)

Übergang

Ich überlegte weiter ob sie es war oder nicht. Als es plötzlich an der Tür klingelte setzte mein Herz für einen Moment aus.

Mit zittrigen Fïngern öffnete icj die Tür.

Aber es war nur Samu der mit Frischen Brötchen hinein spatzierte.

"Musst du nicht arbeiten?"

"Wir haben Pause."

Sagt er und gab mir einen Kuss.

Wir deckten den Tisch. Jedoch ließ ich meinen Platz frei.

"Isst du nichts?"

"Nein ich hab keinen Hunger."

Dabei gnurrte meinen Magen, gefühlt, bis zum Mond. Aber egal. Ich ließ es mir nicht anmerken.

Alle waren beisammem am Tisch und aßen. Außer ich. Ich saß nur dabei und Trank meinen Tee.

"Und du willst wirklich nichts essen?"

Ich schüttelte den Kopf.

~

Nach dem Frühstück, setzte ich meinen Weg ind Bad an. Ich ließ mir warmes Badewasser ein. In der Zeit holte ich mir frische Klamotten. Diese positionierte ich dann auf der Toilette. Samu kam hinzu.

"Mely? Alles in Ordnung?"

"Ja, klar! Was soll sein.!?"

"Du isst nichts. Ist irgendwas passiert?"

"Es ist alles O-ok."

Lächelte ich gezwungen.

Er schloss die Tür und schloss sie ab.

"Wa-was machst du?"

"Hey Mely, ich bins doch nur was ist passiert?"

Ich machte den Wasserhahn aus und setzte mich auf sen Rand der Badewanne.

"Darf ich jetzt bitte mein Bad nehmen?"

"Nein! Nicht ohne mich! Ich gehe hier nicht raus bis du mit mir redest!"

Na gut! Ich zog mich aus und stieg in die Wanne!

Samu tat mir gleich.

Als er in der Wanne drinn war, saß ich mit dem Rücken zu ihm. Er ließ das warme Wasser über meinen Rücken laufen und massierte mich sanft dabei. Es tat gut ihm wieder so nah zu sein.

"Was ist los?"

"Es ist viel. Vorhin stand auf der anderen Straßenseite eine Frau. Sie kam mir ziemlich bekannt vor. Und als sie sich dann rumdrehte, erkannte ich sie. Es war meine Mutter."

"Hat sie dich erkannt?"

"Ich weiß es nicht."

Samu zog mich näher an sich ran.

Ich lehnte mich an seine Brust.

"Entspann dich!"

Ich tat wie er mir befahl. Jedoch drehte ich mich so, das ich ihm in die Augen blickte.

Ich küsste ihn.

Seine Hände glitten über meinen Rücken.