Der Nachmittag ging recht schnell vorbei und nach dem Abendessen hatte ich meine Entscheidung gefällt. Zaghaft klopfte ich an der Zimmertüre. "Können wir reden?" fragte ich leise, als Palle schließlich die Türe öffnete. Er nickte und zog mich in das leere Zimmer. "Also...was ich eigentlich sagen wollte", druckste ich herum, während ich auf den Boden schaute. "Also...ich musste ja vorher bemerken, dass ich mich getäuscht habe.." meinte ich. "Wie so oft" bemerkte Palle stumpf. "Auf jeden Fall war es echt falsch von mir sowas zu denken und ich wollte...ich wollte mich entschuldigen", sagte ich schließlich. "Aha", bemerkte er. "Und du denkst das macht es jetzt wieder gut? Dass du mir so gut wie kein Vertrauen schenkst, mich immer wieder zu unrecht beschuldigst und mir nie glaubst?"
"So ist das doch gar...", wollte ich widersprechen. "Doch, genau so ist es. Das ist nicht fair. Du kannst nicht die ganze Zeit Scheiße bauen und ich muss es austragen. Abgesehen davon kannst du meine Freunde nicht bestimmen. Ich hasse Nico und werde mich nie mit ihm vertragen und wenn du damit nicht klar kommst hast du wohl Pech gehabt" Seine Stimme klang gekränkt und verletzt und ich hielt meinen Blick starr auf den Boden gerichtet. "Jeder Mensch kann sich dochmal täsuchen", murmelte ich. "Mal? Mal?!? Nico hat dich dreist mehrere Male angelogen und was tust du? Nichts, ja Fehler sind menschlich, aber ich verzeihe dir nicht so einfach wie du Nico verzeihst!", fuhr er mich an. "Ich habe noch nicht mit Nico gesprochen...du warst mir wichtiger"
"Oh danke", bemerkte er spöttisch. "Ich war dir doch ohne hin egal in letzter Zeit", warf ich ein. "Du warst mir nie egal!" "Wieso können wir denn nicht einfach glücklich sein?" fragte ich verzweifelt. "Weil Nico das verhindert" sagte Palle sanft und zog mich zu sich. "Wenn er weg wäre, wäre alles gut. Unser ganzer Stress, nur wegen Nico, merkst du das nicht?", meinte er, während er seine Arme um mich legte. Ich genoss seine Nähe und lehte mein Kinn auf seiner Schulter ab. "Doch..ich merke es", gab ich leise von mir. "Aber was ist wenn er sich wegen mir verletzt?" "Dann bist du daran nicht Schuld, sonder er". Ich seufzte auf. "Lass ihn fallen, es ist besser für alle", meinte Palle besänftigend, während er zuerst meine Maske nach oben schob und meinen Kopf, mit seinen Händen an den Wangen so richtete , dass ich ihn anschauen musste. "Dann wird endlich alles gut, willst du das nicht?" fragte er leise, bevor ich zögernd nickte. Sanft legte er seine Lippen auf meine und küsste mich, ehe ich meine Hände in seinem Nacken verschränkte.
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Hallo....diesen Text habe ich vielleicht vor 2 Monaten geschrieben und ich schäme mich, wie für den Rest der Story. Es tut mir leid, dass ich nicht auf Kommentare geantwortet habe oder einfach gesagt habe was abgeht, aber was abgeht weiß ich selbst nicht so genau.
Ich habe keine Motivation diese Story zu schreiben, sie so schlecht und billig, ich hasse sie schon fast.
Außerdem shippe ich KT nicht mehr, genauso wie ich Palle nicht mehr mag...
Wenn ich manche schlechte Story lese, denke ich mir, Vlt kann ich ja doch etwas aber dann lese ich wieder eine gute Story und frage mich, was mit mir falsch läuft so eine Story hochzuladen.
Ich würde die Story gerne beenden, einfach dass sie nicht so unfertig ist und mir ins Gewissen fällt, aber ich habe weder Ideen, noch Lust.
Vielleicht werde ich sie trotzdem noch beenden, in den nächsten Kapitel, falls diese überhaupt kommen, wäre Nice wenn ihr Ideen schreiben könntet, wenn ihr mich nicht hasst.
Sorry, dass ich so ein unzuverlässiger, unzufriedener Mensch bin.
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Orphan,Kürbistumor Ff
FanfictionNach einer Kindheit in Waisenhäusern und Pflegefamilien wird Manuel endlich adoptiert, was nicht nur sein, sondern auch das Leben seines Adoptivbruders Patrick auf den Kopf stellt.