Stella P.o.V.
Ich bin gleich ins Krankenhaus gehetzt, nachdem Louis mich aus dem Krankenhaus angerufen hat. Vorher habe ich Milo noch bei Harry abgesetzt.
Eilig gehe ich durch die Gänge. Louis hat mit geschrieben in welchem Zimmer die beiden jetzt sind.
Sobald ich ihr Zimmer gefunden habe, gehe ich hinein.
Nicht nur Louis ist in diesem Zimmer. Sondern auch diese doofe Dana.
Die ist wie ein Fluch.
"Hey Schatz." begrüße ich Louis und gebe ihm einen dicken Kuss auf den Mund.
Soll die gleich merken, dass Louis mein Mann ist. Und das wir richtig glücklich sind.Danach schaue ich zu Nina. Sie liegt im Bett und schläft.
"Wie geht es ihr?" frage ich.
"Das Fieber geht runter. Wir haben ihr Antibiotika gegeben." erklärt Dana mir.
Eigentlich habe ich mit meinem Mann gesprochen und nicht mit dieser Rothaarigen Schlange. Jeder blinde würde erkennen, dass Sie auf Louis ein Auge geworfen hat. Außer mein Mann.
Der merkt sowas wirklich nicht. Er behauptet immer, dass er mich so sehr liebt um auf andere Frauen aufmerksam zu werden, die ihn an flirten.
Ich glaube ihm es wirklich. Letztens hat ihn eine Mutter im Kindergarten von Milo total angeflirten in meiner Anwesenheit. Was ich total schamlos fand. Diese Frau hat ihm immer wieder versichert, dass sie geschieden ist und sich so alleine fühlt. Dazu hat Sie andauernd ihm einen aufreizenden Augen Aufschlag zugeworfen. Louis hat überhaupt nicht reagiert. Zu meiner Belustigung hat er noch gefragt, ob sie etwas im Auge hätte.
Darum muss ich mein Revier gut verteidigen, da mein Mann auf solcher Signale von wilden Frauen nicht reagiert.
Was ich eigentlich sehr gut finde."Woher kommt dieses Fieber? Ihr ging es blendet heute morgen und auch noch am Nachmittag." diesmal frage ich Doktorbarbie wirklich.
"Wahrscheinlich eine versteckte Erkältung. Ihr Immunsystem ist ja so geschwächt, dass es so schnell bei ihr mit dem Fieber hoch gegangen ist." erklärt Dana mir.
Meine Arme Mausi.
Ich setze mich zu ihr aufs Bett und streichel ihr über die Hand.
"Schläft einer von ihnen heute Nacht bei Nina?" fragt Dana und schaut Louis hoffnungsvoll an.
Soll ich meinem Mann vielleicht "Vergeben" auf die Stirn Tättowieren? Die versteht echt nicht, dass es mein Mann ist.
Ob die weiß, dass wir noch ein Kind bekommen?
"Schatz, was meinst du? Ich würde ja gerne bei ihr bleiben. Aber du weißt ja wie schlimm meine Schwangerschaftsübelkeit werden kann." sage ich zu Louis und nehme seine Hand.
Die blöde Dana schaut mich mit großen Augen an.
Ha!
Siehst du!
Ich bin schwanger von meinem Mann.
Mich hat er gevögelt und seinen Samen in mir verteilt.
Ich bin seine Ehefrau, du blöde Kuh.
Zum Glück kann weder Louis noch Dana meine Gedanken hören."Mhm. Wir können ja auch beide hierbleiben. Harry bekommt unsere anderen beiden bestimmt im Griff."
Den Vorschlag finde ich eine gute Idee. Obwohl Emma mir ein bisschen sorgen macht. Seit ein paar Tagen ist die kleine Maus echt komisch und hängt uns nur am Rockzipfel. Vielleicht bekommt sie ein paar neue Zähne. Anders kann ich es mir sonst nicht erklären.
"Es tut mir leid. Sie beide können nicht hier schlafen."
Dämliche Kuh.
Das sagt die doch mit voller Absicht diese Tussi.
"Vielleicht wäre es besser, wenn Louis hierbleibt. Sie haben ja gesagt, dass sie so unter Übelkeit leiden. Nina braucht jemanden, dem es gut geht und nicht andauernd über der Kloschüssel hängt." sagt sie mit einem gehässigen Unterton.
"Sie haben meinen Mann zu Siezen. Oder Mr Tomlinson zu nennen. Mich Siezen Sie ja auch." fauche ich Sie an.
Ich drücke Louis Hand ein wenig fester. Ich bin gerade auf hundertachtzig und würde diese dumme Kuh am liebsten zerfetzen. Eine schwangere sollte man nicht reizen.Dana und Ich tauschen böse Blicke aus.
Sie hat sowas von Glück, dass Sie meine Tochter wieder gesund machen muss. Sonst würde ich diese Tussi zusammenschlagen. Anscheinend habe ich ein Baby im Bauch, das später mal ein Schläger wird. So schnell gereizt war ich noch nie in der Schwangerschaft.
Es könnte aber auch an dieser Tussi liegen, die eindeutig auf meinen Mann steht.
Ich stehe auf und gehe zu dieser Ärztin.
"Ich fahr nach Hause. Ich sehe selbst ein, dass ich Nina nicht sehr zunutze bin, wenn mir morgen früh sehr schlecht ist. Sie liebe Doktor Barbie, suchen sich lieber einen Doktor Ken. Das ist mein Mann und wen sie ihm noch einmal zu nah kommen, hacke ich Ihnen ihre Finger ab. Mein Mann ist tabu für Sie. Wir sind hier nämlich nicht bei Greys Anatomy, wo sich einen Verheiraten Mann krallen können." zicke ich die blöde Tussi an.
Ich muss mein Revier einfach mal verteidigen und klarmachen, dass Louis für Sie tabu ist.
Ich muss es halt mal erwähnen. Und ich würde ihr wirklich ihre Finger abhacken, wenn sie Louis anfasst.
"Ich hab noch Patienten. Ich schaue später nochmal nach Nina." sagt Sie mit gedämpfter Stimme und geht aus dem Zimmer.Das wäre erledigt.
Louis schleicht sich hinter mich heran und schlingt seine Arme von hinten um mich. Seine Hände platziert er auf meinen Bauch und seinen Kopf auf meine Schulter.
"Oh Baby es turnt mich richtig an, wenn du dein Revier markierst und deine krallen ausfährst, weil du eifersüchtig bist." raunt er in mein Ohr.
"Obwohl es überhaupt nicht nötig ist. Ich liebe nur dich." fügt er noch hinzu.
Manchmal muss Frau einfach zeigen, was ihr gehört.
Schön ist es, wenn es dem Mann auch scharf macht. Ich spüre an einer gewissen Beule an meinem Hintern, dass Louis gerade richtig angeturnt ist. Am liebsten würde ich ihm seine Sachen vom Leib reizen. Was im Moment wirklich blöd ist.
Wir sind im Krankenhaus und das auf der Kinderstation.
Außerdem liegt Nina krank im Bett. Es ist einfach ein schlechter Zeitpunkt. Trotzdem kann ich meinen Mann gleich mal küssen.
Ich drehe mich in seinen Armen um und schlinge meine Arme um seinen Hals. Ich könnte ihn ja mal noch ein bisschen markieren.
Zärtlich lege ich meine Lippe an seinen Hals und dann fange ich an zu saugen. Noch ein Zeit kann ich mein Werk betrachten. Louis hat jetzt einen großen knutschfleck am Hals.
Perfekt!Nachdem wir uns noch zärtlich auf den Mund geküsst haben, verlasse ich grinsend das Krankenhaus. Wenigstens kann ich heute Nacht mich um Emma kümmern. Louis hat ja alles im Griff bei Nina. Wenn etwas ist, ruft er mich sofort an. Es ist besser, wenn ich nach Hause gehe. Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, dass Harry ein wenig überfordert sein könnte. Obwohl er schon trainieren kann, wie es mit einem kleinen zickigen Kind ist.
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Dream on 2
FanfictionDie Tomlinsons sind eine glückliche Familie. Sie haben manchmal normale Alltagsprobleme. Aber was ist, wen es ein Problem gibt, dass nicht gelöst werden kann? Wird die Familie daran zerbrechen?