Chris POV
Ich lief zur Tür und öffnete sie, wer da stand. Die Person die ich nie wieder in meinem ganzen Leben sehen wollte, die mein Leben zur Hölle gemacht hatte. Ich wollte die Tür gerade zuknallen als sie ihren Fuß vor die Tür stellte.
Mutter:"Ich muss mit dir reden."
Melissa kam inzwischen und schaute uns beide geschockt an. Meine Mutter hasst Melissa.
Mutter:"DU LEBST IMMER NOCH MIT IHR? MIT DIESER HURE?!"
Chris:"ES REICHT! Erst kommst du obwohl ich gesagt habe dass ich nichts mit dir zutun haben will und dann nennst du meine Frau Hure? Was erlaubst du dir!"
Mutter:"Ich bin deine Mutter! Was erlaubst du dir so mit mir zu reden?!"
Ich fasse es nicht wie krass sie ist. Nachdem ich erfahren hatte dass meine Mutter die Kette geklaut hatte hab ich sie entgültig abgeschrieben. Es gab einen Amoklauf wegen ihr. Und sie hat immer noch mit der Mafia zutun obwohl ich ihr gesagt habe entweder ich oder diese dreckskerle. Die ganze Zeit lang hat es sie nicht interessiert. Warscheinlich braucht sie wieder Geld für Drogen oder sonstiges.
Chris:"Verschwinde einfach und lass uns in Ruhe."
Melissa:"Chris, beruhig dich doch. Vielleicht hat sie einen Grund?"
Mutter:"Zum ersten Mal hat sie Recht. Und der Grund ist sogar sie."
Melissa überredete mich und ich lies sie rein. Sie setzte sich auf die Couch und ich sah ihr zum ersten mal seit Langem in die Augen. Sie sahen leer aus. Trotzdem durfte ich nicht vergessen was ich wegen ihr alles durchmachen musste.
Mutter:" Du glaubst es vielleicht nicht, aber du bist nicht der einzige der ein schwieriges Leben hatte mein Sohn. Ich weiß was du jetzt denkst.. Ich hasse meine Mutter ich hatte ein hartes Leben wegen ihr.. aber manche Dinge lassen sich nicht ändern. Ich habe die Hölle auf Erden erlebt und es ist Zeit es dir zu erzählen."
Rückblick Chris' Mutter
"AYLIN WO BIST DU?"
Die Stimme meines Stiefvaters weckte mich aus meiner Trance. Ich stand in der Küche und machte ihm gerade Essen. Immer wenn er saufen war hat er Hunger und wenn er kein Essen bekommt gibts Schläge. Mit der Zeit lernt man und so hatte ich mir schnell angewöhnt ihm nicht zu widersprechen und alle seine Wünsche zu erfüllen. Ein wütender 1.90m großer muskulöser Mann mit Boxerschnitt betrat die kleine Küche.Aylin:"Das Essen ist gleich fertig." Man erkannte die Zufriedenheit in seinen Augen und er lächelte. Eigentlich ist er ein sehr guter Mensch, doch der Alkohol verändert ihn.
Ich holte einen Teller aus dem Schrank und eine Gabel aus der Schublade.
Sein Lieblingsessen - Spaghetti Bolognese. Nachdem ich die Soße auf die Nudeln getan hatte brachte ich den Teller und das Besteck ins Esszimmer. Was zu trinken darf natürlich nicht fehlen, und der Fernseher muss auch an sein. Nachdem er sich gesetzt hatte ging ich in mein Zimmer um mich um zu ziehen. Zeit zu arbeiten.Wenn alle schlafen gehen beginnt meine Arbeit. Nein, ich bin keine Stripperin und keine Prostituierte. Ich muss Etwas ganz anderes tun.
"Da bist du ja. Wir warten seit 5 Stunden aber sie ist nicht im Haus, vermutlich weiß sie dass wir warten."
Ich nickte und stellte mich zu ihnen. Nahm mir ein Fernglas und schaute in ihre Wohnung.
"Sie ist da." Stellte ich fest.
"Woher weißt du das?" fragte Hasan, ein fetter Riese den ich von Anfang an ins Herz geschlossen hatte.
Aylin:"Seht doch, ihre Schranktüren stehn offen und keine Kleidung ist drin. Die Vorhänge sind zur Seite geschoben, man kann sofort rein sehen. Sie hat gedacht wir sehen das und hauen ab."
DU LIEST GERADE
Hoffnung stirbt zuletzt
Teen FictionEylül ist schon eine Weile hoffnungslos in Cem verliebt. Als Emre in ihre Klasse kommt ändert sich so einiges. Auf ihrem Weg sich Näher zu kommen liegen viele Steine und sie müssen eine Menge erleben, bis sie endlich zusammen sind, doch die Hoffnung...