Kapitel 37 - Wieder im Polizeirevier

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So Leute, eigentlich gehört das nicht in diese Geschichte aber es muss einfach mal sein.

Viele haben sich darüber beschwert, dass man so lange auf Updates warten muss. Wenn ihr eine Geschichte lesen wollt, die jeden Tag geupdatet wird, könnt ihr gerne die Lesen, bei denen es krebserregende Rechtschreibfehler, Kellnerinnen mit Audi R8 und neuen Grammatikregeln gibt. Ich bemühe mich, eine Geschichte zu schreiben die Sinn ergibt, mit halbswegs richtigem Deutsch und leider ist Wattpad nicht mein ganzes Leben. 

An die, die diese Geschichte lesen, immer voten und kommentieren geht ein großes Dankeschön für ihre Loyalität und ihr Verständnis. Wer selbst eine Geschichte schreibt weiß, dass es manchmal eben nicht weiter geht. Und jetzt viel Spaß beim lesen :-). 

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Eylül POV

Ich fand mich ein bisschen später im Polizeirevier. Emre wurde verhört, wir anderen warteten draußen darauf, selbst verhört zu werden. 

"Du suchst dir wohl immer die falschen Freunde, was?", fragte mich eine Polizistin die ich schon letztes Mal gesehen hatte. 

"Sie erinnern sich an mich?", entgegnete ich überrascht. 

"Klar.", sagte sie, und schenkte mir ein süßes Lächeln. 

Ich wünschte mir gerade, dass sie mich verhören würde. Sie würde, im Gegensatz zu den anderen Polizisten, verstehen, dass ich nichts mit Emres krummen Dingern zutun habe. 

"Komm mit, heute wirst du von mir verhört.", sagte sie, als ob sie meine Gedanken lesen könnte.

DANKE DANKE DANKE

"So, schieß los.", sagte sie als wir in dem kleinen Raum ankamen. Sie zeigte auf einen Stuhl und setzte sich selbst auf den gegenüber.  

"Also, bis heute wusste ich selbst nicht, was Emre für Geschäfte am Laufen hat. Erst rief mich nachts jemand an, und meinte, ich soll es lassen mit Emre, die Beziehung würde nur uns beiden schaden.. Ich weiß leider nicht, wer das war. Dann traf ich mich morgens mit Emre, wir gingen frühstücken. Dort bekam er eine SMS, "Brauche noch was, wann treffen wir uns Bruder?" so ähnlich." 

Sie nickte verständnisvoll.

"Er sagte, sein Freund würde seine Hilfe brauchen beim Einrichten seiner Wohnung. Ich glaubte ihm, hatte aber Zweifel. 

Als wir dann gemeinsam zur Bahn liefen, trafen wir einen Freund von ihm, der ihn Fikret nannte."

Sie schaute ungläubig und sagte:"Weiter?"

"Als ich ihn fragte, meinte er, es sei sein Spitzname den er von seiner Oma hat. In der Schule sprach ich seine Schwester darauf an, die mir dann sagte, dass es nicht stimmt. Wir gingen zu ihm, um ihn zur Rede zu stellen. Dann kam auch schon die Polizei."

"Hmm ich verstehe.",sagte sie, und machte ein paar Notizen.

Ein paar Fragen stellte sie mir noch, dann durfte ich gehen. Ich wartete nicht auf Elif, weil wir ausgemacht hatten, dass sie mit Emre heim gehen wird. 

Als ich aus dem Revier kam sah ich Chris an seinem Auto warten. 

Hätte ich bloß gewusst was passiert, dann würde ich gar nicht mit ihm reden.. 

Hoffnung stirbt zuletztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt