Never Been Hurt

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Er ist atemberaubend. Großartig. Wundervoll.

Ich kann nicht aufhören an diese Worte zu denken, jedes Mal, wenn ich ihn ansehe.

Er zieht mich an meiner Hand zu seinem Motorhome, nachdem er erfolgreich die Pressekonferenz hinter sich gebracht hat. „Ich dachte schon, ich komme da gar nicht mehr weg", lacht er, und zieht dabei seinen Rennanzug aus.

Valentino öffnet langsam den Reißverschluss, befreit seine Arme, und die Hälfte des Anzugs hängt nun ein Stückchen herunter. Ich lehne mich dabei gegen die Türe, stehe wie angewurzelt da.

Ich betrachte das schwarze Shirt, das seinen Oberkörper bedeckt. Ich wünschte er hätte es nicht an.

„Willst du was trinken?" Seine Frage verstehe ich laut und deutlich, aber ich ignoriere sie. Dann stoße ich meinen Körper von der Türe ab, schlinge meine Arme von hinten um seine Taille, und lasse meine linke Hand unter seine Hose wandern. Er stöhnt auf, lässt es aber geschehen.

„Mein Gott, was hast du vor?", aber auch diese Frage ignoriere ich.

Ich beginne damit seinen Nacken zu küssen, gleichzeitig lasse ich meine Hand über seinen Penis kreisen. Sein Stöhnen wird lauter.

„Vielleicht solltest du den Anzug weiter ausziehen", hauche ich in sein Ohr, und ziehe dabei meine Hand zurück. Ich kann seine Frustration darüber das ich aufgehört habe ihn zu massieren, förmlich in der Luft spüren. Mit einem Lachen lasse ich mich auf das Bett fallen.

„Verdammtes Teil!", höre ich ihn fluchen, als er versucht seine Beine von dem Rest des Anzugs zu befreien, aber es gelingt ihm nicht allzu gut. Grinsend beobachte ich ihn, und freue mich noch mehr.

„Brauchst du etwa Hilfe?", frage ich kichernd, doch genau in diesem Moment stürzt er sich schon auf mich.

Er spreizt meine Schenkel, seine Lippen pressen sich auf meine. Ich habe das Gefühl jeden Moment in Flammen aufzugehen. „Soll ich da weiter machen, wo ich aufgehört habe?", murmle ich an seinen Mund, aber sehe nur wie er den Kopf schüttelt. „Ich zeig dir schon, was ich will", raunt er in mein Ohr, und ich spüre wie ich unter seinen Berührungen zerfließe. Es gibt kein Entkommen mehr.

Und ich dachte wirklich für eine Minute ich könnte den Spieß umdrehen.

Er hat es eilig, weil er mir mein T-Shirt mit einer schnellen Bewegung auszieht, es auf den Boden neben uns wirft, meine Hose folgt gleich daraufhin. Erneut legt er sich auf mich, dabei fühle ich seinen Penis zwischen meinen Beinen. Er ist hart. Und wie er das ist.

Ich will ihn in mir spüren. Jetzt.

Während Vale mich weiter küsst, verschwindet meine Hand noch einmal in seiner Hose. Ich umfasse sein bestes Stück, was ihn noch mehr zum Leben erweckt. Ich erfreue mich an der Tatsache, das ihn dass unglaublich aus der Fassung bringt. Mit einem Ruck packt er meine beiden Arme, und drückt sie über meinen Kopf in das Kissen. Er hält sie so fest, als würde es um Leben und Tot gehen. Dann sieht er mir tief in die Augen. Völlig außer Atem.

„Was machst du mit deiner Yamaha, wenn sie nicht das tut was du von ihr verlangst?", meine Stimme ist fast nur ein Flüstern, und ich warte gespannt auf seine Reaktion. Er drückt mich noch fester in die Matratze. „Sie tut immer das was ich von ihr verlange", erwidert er, aber darauf kann ich nichts mehr sagen, da er seine Lippen wieder auf meine presst. Der Druck in meinem Unterleib baut sich immer mehr auf, lange halte ich das nicht mehr aus. Geschickt drehe ich uns beide um, sodass Vale auf dem Rücken liegt. Dann setze ich mich auf seinen Schoß.

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