1. Kapitel

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Hiiii :D

Das hier ist meine zweite Larry Stylinson Story, diesmal eine AU (Another Universe), die an einer Schule spielt.

Ich hoffe, sie gefällt euch :)

Lg, chocolatelou xx


Fanfiction #38 - 26.10.2014


~*~


1. Kapitel

London School of Arts,wo ein neuer, besserer Lebensabschnitt beginnen sollte.


Wo nur begabte Schauspieler, Musiker und Künstler (oder wie sie es auf ihrer Website nennen 'Jungtalente') hinkommen, nachdem sie eine Aufnahmeprüfung ihres gewählten Zweigs abgelegt und bestanden und außerdem Zeugnisse der vorgehenden Schule und weitere Erfahrungsberichte vorgelegt haben.


Die Schule ist sehr beliebt und verspricht eine gute Ausbildung sowie gute Berufschancen nach dessen Abschluss, weshalb die Anzahl der Bewerber, aber wiederrum auch die Zahl der Abgelehnten, relativ hoch ist.


Da es nur begrenze Plätze pro Zweig gibt, und diese auch schwer zu ergattern sind, ist die Freude natürlich umso größer, wenn man den gewissen formellen Brief erhält, der deine Aufnahme verkündet.


Meiner Meinung nach ist es etwas, auf das man sich wirklich stolz sein kann. Ein großer Erfolg, auf den man wohl schon lange vorher hingearbeitet hat.


Natürlich gibt es viele Leute, die dann gleich ihre ganzen Verwandten einladen um das Ganze zu feiern.

Ich persönlich habe das nicht getan, ich bin nun nicht der Familienmensch. Aber meine Mutter tat es.

Also kamen trotzdem alle zusammen, und im Endeffekt war es auch gar nicht so schlimm. Es war ein schöner Abschied, da ich ja immerhin nun von meiner guten, alten Heimatstadt Holmes Chapel ins Internat der Schule nach London ziehen musste.


Für meine Eltern war es okay, da sie beide sehr berufstätig waren und sie sich auch damals von meiner Schwester verabschieden mussten, als diese zum Studium aufbrach.

Außerdem gab es immer noch Ferien, Wochenenden, Telefone und Skype.


Der Vorschlag, jedes Wochenende nach Hause zu kommen, wurde schnell abgelehnt, da es doch ein weiter Weg war und ich meist übers Wochenende mehr Hausaugaben bekam.

Also sollte ich einfach ein oder zweimal pro Woche anrufen, doch das geschieht langsam auch nur noch ein oder zweimal im Monat.


Doch meine Eltern kennen mich; sie wissen, dass ich einfach sehr ruhig bin, aber trotzdem gut alleine klar komme. Sie wissen, dass ich sie liebe, aber trotzdem kein großer Familienmensch bin. Wenn es nichts zu erzählen gibt, dann gibt es nichts zu erzählen, und wenn es irgendwelche besonderen Neuigkeiten gibt, dann rufe ich sie sowieso an.


Aber nun genug über meine Familienverhältnisse.


Ich erinnere mich noch an damals (was heißt damals, es war letztes Jahr). Ich war ungefähr sechzehn ein halb als das Schuljahr begann, und ich war echt verdammt hibbelig und aufgeregt.

Opposites - Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt