The Badboy and the Girl with the broken heart

#42

Ich hab nie aufgehört dich zu Lieben,Valentina O'Conner.

Ich schaute ihn schuldbewusst an.Wieso urteile ich auch immer so verdammt schnell?! Damn,val,das nächste mal frage ich lieber 10 mal nach oder so.

Mein blickte senkte sich auf den Boden.Doch Damon hob meinen Kinn mit seiner Zeigefinger und schaute mich lächelnd an.

D:„Du bist nicht daran Schuld,Val,sondern ich.Ich wollte dir zeit lassen,weil du schon genug wegen mir durchgemacht hast.“sagte er lächelnd zu mir.

Wir schauten uns Lange in die Augen und dabei kamen wir uns unbewusst näher.Nur noch ein Zentimeter trennte uns...Damon schloss seine Augen,was ich ihm nach tat.Unsere Lippen berührten sich vorsichtig,aber dennoch bestimmend.Ein Gefühl der Befreiung durchströmte meinen Körper und ich musste unwillkürlich lächeln.Plötzlich wurde der Kuss immer fordernder und Damon zeigte seine Bekannte,Dominante Seite beim küssen.

Ich brach lächelnd den Kuss ab,weil ich wusste zu was es führen konnte.

Er schaute mich mit einem Leicht perversen grinsen an,weshalb ich ihm in seinen Arm hart boxte.

D:„Sollte das Wehtun?“fragte er gespielt eingebildet.

War ja klar,bei seinen so vielen und ach so tollen Muskeln Tat ihm ja nichts weh.

V:„Ja“zischte ich zickig.

D:„Whow,ruhig Prinzessin!“sagte er lachend.

Natürlich musste ich leicht grinsen bei diesem Kosenamen.

V:„Sag,mal Damon was ist jetzt wieder mit uns?“fragte ich ihn ernst.

D:„Ehm,wir sind zusammen,val.“sagte er verwirrt.

D:„Natürlich wenn du willst!“sagte er schnell hinterher,als er meinen nachdenkliches Blick gesehen hat.

V:„Doch,doch Natürlich aber das Problem ist,ich will nicht verletzt werden,weder ich noch du.“sagte ich leicht traurig.

D:„Wir werden es diesmal richtig angehen val.Unsere Beziehung wird ernster und nicht kindisch.“sagte er bestimmend.

V:„Ja du hast recht,wir werden es richtig angehen“wiederholte ich seine Worte.

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Am nächsten Morgen wachte ich gutgelaunt auf.

Ich bin jetzt mit Damon zusammen.Wieder.

Naja,egal,ich hab schon voll Lange mit Tom nicht mehr geredet,und seine Wunden sind schon verheilt,was mehr als gut ist,den er sah grässlich aus.

Ich zog mir eine schwarze enge skinny jeans an,welches meine Beine betonte,eine shoulder-off weinrotes,dickes Pullover und meine schwarze Timberlands.

Ich zog grade mein Eyeliner perfekt,als es an der Tür klingelte.Ich ließ mir jedoch zeit und hörte wie meine Mutter von unten die Tür aufmachte und Damon freudig empfing.

Ich hörte getrampel auf der Treppe weshalb ich annahm dass es Damon ist.

Was auch richtig war,den im nächsten Moment schlang Damon seine Arme um mich und verteilte feuchte Küssen auf meine freien Schulter.

V:„Damooon“ quengelte ich,als er meine Haare hochhob um mein Nacken zu verwöhnen.

D:„Was?“nuschelte er zwischen den Küssen.

V:„Ich hab meine Haare geglättet,wehe du zerstörst sie!“ sagte ich warnend.

Jedoch schenkte er mir keine Beachtung und beglückte meinen Hals mit Feuchten küssen.