Prolog

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Beep

Beep

Mein Wecker gab mal wieder nervtötende Geräusche von sich. Ich drückte auf meinen Nachttisch herum, bis dieses Geräusch endlich verstummte und ich wieder ins Land der Träume abdriftete. WARTE was Mein Wecker! Ich schnappte mir mein Handy vom der Ladestation und schaute auf die Uhr. FUCK! Es war schon 7: 30Uhr und in 15 Minuten fährt die Bahn. Wie fast jeden Morgen haute ich mir Tonnen von meinem besten Freund dem Trockenshampoo in die Harre, kämmte es auf und schon waren meine Harre nicht mehr fettig. Ich ging schnell zu meinem Schrank, holte eine weiße Bluse und einen Schwarzen Bleistiftrock heraus und zog es mir an. Auf dem Weg zur Haustür schlüpfte ich in meine Pumps und schnappte mir meine Blazer. Schnell schnappte ich mir noch meinen Schlüssel und ging direkt die Treppen runter, da der doofe Aufzug schon seit über einem Monat kaputt ist und ich im 4. Stock die ganzen Treppen runter Hetzen muss. Bei der letzten Stufe ging es Schief und ich knickte mit meinem Schuh um. Ich klatschte direkt auf den Boden, stand aber schnell wieder auf da ich sowieso schon zu spät war. Ich humpelte jetzt so schnell ich konnte weiter, doch sah nur noch, wie die Bahn wegfuhr. "Nein, so ein Scheiß", schrie ich nur verzweifelt. Ich da ich sowieso nicht mehr pünktlich kommen und mir ein Taxi würde meinen halben Tageslohn kosten. Ich ging schnell zum Bäcker und holte mir einen Cappuccino. Nach 20 Minuten kam dann endlich die Nächste Bahn. Ich stieg ein und fuhr bis zu der Haltestelle kurz vor meinem Büro und stieg aus. Da mein Tag heute noch nicht schlimm genug war, hatte es angefangen zu regnen. Ich hielt meine Tasche mit den Unterlagen über meinen Kopf und ging durch den Regen, bis ich gegen jemanden lief und beinahe auf meine Hintern flog, doch ich wurde von zwei starken Armen vor einem Nassen Hintern gerettet. Ich stellte mich hin und sah meinen Retter an. Es war ein Mann im Anzug und sogar durch das Hemd konnte man sein Gut definierten Muskeln sehen "Oh entschuldige ich habe sie nicht gesehen" meinte ich peinlich berührt." Ist kein Problem wo will die Dame den so schnell hin?" "Zu Arbeit, wie jeder normale Mensch!" "Na dann kommen sie wir wollen ja nicht, dass sie dort ganz durchnässt ankommen." Der Mann nahm mir meine Tasche von dem Kopf und hielt stattdessen einen Schirm über mich. Ohne irgendetwas zu sagen, gingen wir weiter, er folgte mir einfach und so kamen wir endlich, bei der Firma, in der Ich arbeite, an." Vielen Dank fürs Herbringen. "Meinte ich nur verlegen da es mir Wirklich unangenehm war "Kein Problem, aber sie sollten mit ihrem Fuß unbedingt zum Arzt. Auf Wiedersehen" Ich ging schnell in das Gebäude und in mein Abteil. Ich begrüßte ein paar Kollegen und ging dann direkt in mein Abteil. "Oh hey Brianna wir sollen dir ausrichten, dass dich der Boss sehen will." "Hat er auch gesagt wieso? "Sie schüttelte nur den Kopf. Ich legte meine Sachen ab und machte mich auf den Weg in die oberste Etage, wo ich von jedem angeschaut wurde als wüssten sie schon alle beschied, warum ich hier Hoch muss. Ich kam an der Rezeption an und sie sagte schon dem Chef beschied und ich konnte durch die Tür gehen. Vor mir saß ein dicker Mann an einem großen Schreibtisch. "Ah Miss Stone, wie schön, dass sie auch endlich da sind"" Es tut mir leid, ich habe die Bahn verpasst"" Das ist, aber schade. Na ja, aber warum ich sie rufen lassen habe. Sie sind gefeuert, fristlos. Räumen sie ihren Arbeitsplatz und geben alle Unterlagen an der Rezeption." "Aber wie..."" So ist es eben, ihren Lohn bekommen sie natürlich noch für den Rest des Monates und jetzt verlassen sie mein Büro." So ein Dreckssack! Ich ging wieder in meine Etage, nahm eine Kiste in die ich meine eigenen Sachen wie Tasse, Bilder und andere private Sachen verstaut. Meine Kollegen redeten noch ein wenig mit mir und meinten oft, dass sie es nicht versteh und er einen großen Fehler begehen wird. Na ja, ich hatte all meine Sachen beisammen und schnappte mir die großen Ordner. Ich ging runter an die Anmeldung und legte sie auf den Tresen. Dann drehte ich mich um und ging, ich hatte ausnahmsweise an so einem schlechten Tag Glück da es wieder aufgehört hatte zu regnen. Ich ging zum Bahnhof und sah, dass schon die nächste Bahn zu mir nach Hause da stand. Wenn ich es denn noch lange mein Zuhause nennen darf. Immer hin hatte ich jetzt keinen Job mehr und bekam so auch keine Gelder, um die Miete zu zahlen. Zu Hause schmiss ich mich direkt in mein Bett. Ich holte mein Handy heraus und rief bei einem Arzt an, um nach meinem Fuß zu schauen. Ich ging zum Arzt, der meinte, dass er nur verstaucht wäre, und ich sollte ihn schonen. Den Rest des Tages schrieb ich Bewerbungen und suchte nach Anzeigen, welche sehr mau aussahen. Am Abend legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft von diesem Tag ein.

Soo das ist der Prolog, ich hoffe er gefällt euch. Wie habt ihr das Buch gefunden? Was soll in dem Buch passieren? Eure wünsche könnt gerne in den Kommentaren gerne geäußert werden.

My Boss and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt