Meine Hände verließen seine Haare und wanderten über seine Schultern, über seine Brust, zu dem Saum seines Pullis an dem ich unterbewusst herumzupfte. Mit einer Hand griff Shawn nach meinem Oberschenkel, der immer noch um seiner Hüfte lag und drückte diesen sanft von sich, woraufhin ich auch mein zweites Bein hinuntergleiten ließ. Er kletterte nun über mich, sodass seine Knie rechts und links von meinem Körper aufstützten und er knapp über mir war. So unauffällig wie es ging, streifte ich meine Schuhe von meinen Füßen und ließ sie zu Boden fallen, während Shawn mein Kiefer küsste und ich spüren konnte, wie er an meiner Bluse herumfummelte. Da ich meinen Pulli schon vor dem Mittagessen ausgezogen hatte, war mein Dekolleté bereits nach einigen Augenblicken entblößt und er machte sich daran, es zu küssen. Während er dies tat, knöpfte er meine Bluse weiter auf, bis er sie komplett geöffnet hatte und sie aufschob, nur um dann zart über meinen Bauch zu streichen, welcher sich instinktiv anspannte. Ich war so etwas definitiv nicht gewohnt, aber ich hatte nichts dagegen, mich daran zu gewöhnen. Er küsste mich wieder auf den Mund, als er seine Hand unter meinen Oberkörper rutschen ließ, um mich leicht anzuheben. Von selber hielt ich mich ein Stück in der Luft, während mir Shawn die Bluse von den Schultern schob und ich somit obenrum nur noch in BH gekleidet war. Normalerweise zeigte ich meinen Körper nicht gerne, doch in dieser Situation dachte ich ehrlich gesagt nicht daran und genoss nur die Berührungen Shawns. Er zog meine Bluse unter mir hervor und schob sie zum Fuße des Bettes, welches rechts von mir war. Ich stöhnte unter dem plötzlichen Gewicht auf, als er sich für einen Moment auf meine Hüfte setzte, um sich seinen Pulli über den Kopf zu ziehen. Ich erhaschte einen Blick auf seine verwuschelten Haare und den wilden Blick in seinen Augen, bevor er mich wieder küsste und sich mit seinen Armen über mich stützte. Ich lies meine Finger an seinem Hals zu seinem Hemdkragen hinunter wandern und begann die Knöpfe seines Hemdes der Reihe nach aufzumachen, was nicht sonderlich einfach war. Bei einem der letzten Knöpfe blieb ich hängen, da ich ihn nicht aufkriegte, bis ich Shawns Finger spürte, die mir diese Aufgabe abnahmen und die letzten zwei Knöpfe öffneten. Mit meiner linken Hand zog ich ihn an seiner Schulter nach unten, woraufhin er sich von mir rollte und mich über sich zog. Bedacht setzte ich mich auf seine Hüfte, als ich meine Lippen von seinen entriegelte. Sacht griff ich nach seinem Hemd und zog es ungeschickt von seinen Armen, was ihn leise lachen und mich erröten ließ. Mein Blick wanderte zu seiner Brust und meine Augen weiteten sich ein Stück, als ich seine schönen, feindefinierten Muskeln entdeckte. Ungläubig legte ich meine Hände auf seine Bauchmuskeln und driftete für einen Moment ab. Erst als sich seine Hände an meine Hüften legten, entriss ich meinen Blick und sah in seine Augen, welche halb geschlossen waren. Der Raum um uns war still und man konnte nur unsere schnellen Atemzüge und das weit entfernte Prasseln des Regens hören. Seine Augen musterten mich, soweit ich unter seinen fast geschlossenen Augenlidern erkennen konnte und funkelten auf, als ich mich etwas aufrechter hinsetzte und sich daraufhin seine Finger in meine Hüften krallten. Er drückte mir leicht seine Hüfte entgegen und schloss seine Augen, seine Lippen leicht geöffnet, als ich etwas unter mich spürte. Als ich ihn unter mir spürte. Und zwar deutlich, es war mir zuvor nicht aufgefallen. Ich lehnte mich etwas nach vorne, um meine Hände neben seinem Kopf aufzustützen, woraufhin ein hauchendes Stöhnen seinen Mund verließ. Vorsichtig und langsam begann ich meine Hüfte zu kreisen, ihm entwich ein Keuchen. Seine Hände rutschten zu meinen Oberschenkeln, massierten und kneteten diese, während ich meine Augen schloss und spürte, wie mir meine Haare ins Gesicht fielen. Ich war in einer komplett anderen Welt, bis hastige und laute Schritte von irgendeinem der Schüler, vor dem Zimmer zu hören waren und mich somit wieder zurückholten, mich realisieren ließen, was wir hier taten. Ich hielt inne und öffnete meine Augen, um zu sehen, wie auch Shawn die seinen aufschlug und direkt in meine blickte. Seine Wangen hatten einen rosaroten Ton angenommen und sein Mund war immer noch geöffnet. Sein Griff um meine Oberschenkel wurde locker und er ließ seine warmen Hände an meinen Seiten, welche von Gänsehaut überzogen waren, da es nicht sonderlich warm in seinem Zimmer war, hinauf rutschen und folgte ihnen mit seinen Augen, bis er zu meinem Gesicht kam, aus dem er meine Haare schob und sie hinter meine Ohren klemmte. Ich schluckte heftig, als sich unsere Blicke trafen und nahm plötzlich wieder alles um uns herum wahr, fühlte mich unwohl.———————————————————
Okayyy that was different
Flora xoxo
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that one nondescript boy | Shawn Mendes FF
FanfictionBraune Augen, braune Haare, groß, gut gebaut, Einzelgänger. Sagt nie zu irgendjemanden ein Wort, sitzt beim Essen alleine. Ein unscheinbarer Junge. Allie beobachtet Shawn schon seit einer Weile. Entweder er öffnet sich ihr oder ist total verschlosse...