Wo bin ich hier gelandet?! (Naruto FF)

Hintergründe des Gemäldes

,,Darf ich mich zu dir setzten?", ertönte es neben mir. Es handelte sich um eine männliche Stimme die aber auch nicht ganz so auf das beste Gefühl in der Stimme achtete. Ohne nach zu sehen wer es war bejahte ich der Person und Starrte Gedanken verloren auf das Meer während sich meine Füße im Sand vergruben. Weiterhin aß ich das eine Eis und das andere hielt ich noch immer in meiner Rechten Hand.

,,Willst du?",hielt ich ihm das Eis entgegen und sah danach kurz zu ihm als er es nicht annahm. Jedoch riss ich erstaunt und etwas verschrocken die Augen auf als sich die Person als der Rotschopf aus dem Bus enttarnte der neben mir saß.

,,Willst du es nicht essen?", fragte er mich und stützte sich mit seinen Armen im Sand ab.

,,Nö, der Laden hatte eigentlich nichts anderes und ich habe es auseinander gebrochen. Hier nimm, sonst fühle mich noch unhöflicher als meine Mutter."

Dankend nahm er es entgegen und sah sich danach die vielen Sandhaifen an de ich diese Nacht baute.

,,Wie lange bist du schon wach?"

,,Habe gar nicht erst geschlafen. Ich wurde im Bus bis in die Nacht hinein sitzen gelassen und dann wurde ich zusätzlich noch ausgesperrt. Ich kam also nicht in die Hütte rein. Ist bei euch drinnen zufällig irgendwo ein Kater der sich eingeschlichen hat?"

Er beschäftigte sich mit seinem Eis und blickte nachdenklich in den Himmel hoch.
,,Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine gehört zu haben das die Mädchen heute Nacht draußen was gruseln gehört haben und dann da irgendwann deine Katze auftauchte. Hab nicht alles deutlich mitbekommen aber so in der Art war das."

,,Wo genau befindet sich das Schlafzimmer der Mädchen?"

Er sah mich kurz flüchtig an und stand dann auf. Ihren zu wissen was ich jetzt genau machen sollte stand ich lieber mal auf und lief ihm hinterher. Immerhin Nuss die Tür ja offen sein nachdem er rausgekommen ist.

Er lief etwas auf die andere Seite der Hütte oder dem kleinen Gebäude eben und blieb an einem Fenster stehen.
Ahnungslos blieb ich etwas weiter von ihm entfernt stehen und lies das Eis etwas in meinem Mund baumeln, da wunk er mich zu sich und ich ging mit langsamen schritten auf ihn zu bis er sich rückte und mit dem Finger auf das Fenster zeigte.

Ich hob eine Augenbraue und drückte mich ebenfalls um hindurch zu sehen. Mir hätte aber auch sogleich so ein großer Tropfen am Hinterkopf wachsen können bei dem Anblick bei dem der Rotschopf keine Miene verzog.