Teil 21

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  Draco legt dir beschwichtigend eine Hand auf die Schulter. „Das Dunkle Mal. Sie würden es sehen, und du bist noch heute für den Rest deines Lebens in Azkabahn." Du nickst zitternd. „Wir sind also in der Öffentlichkeit in Gefahr", murmelst du und schleißt kurz die Augen um den Schmerz zu ertragen. „Nicht so lange sie nicht wissen, was unseren Arm schmückt", murmelt Draco und erhebt sich. „Ferula", hörst du Narzissa murmeln, und eine Bandage zieht sich um dein Bein zusammen. Plötzlich erscheinen drei der Todesser im Raum. Durch ihre Masken erkennst du nicht um wen es sich handelt, alle drei sehen gleich aus. Einer der Todesser hustet und ein anderer sackt in sich zusammen. Narzissa nickt Draco zu, und geht auf die Todesser zu. Draco hilft dir auf die Beine. Du kannst deinen Blick nicht von den Todessern abwenden. Noch nie hast du Todesser gebrächlich, oder verletzt gesehen. Du siehst immer nur, wie sie Befehle des Lords ausführen, und niemals scheitern. Wie stark und unaufhaltsam sie Macht und die Ehre des dunklen Lords anstreben. Doch dass Todesser nichts anderes als verletztbare Zauberer sind, ist dir noch nie in den Sinn gekommen. Draco erreicht mit dir die Eingangshalle, und die Sicht auf die Todesser wird dir versperrt. Draco legt dir beschwichtigend eine Hand auf die Schulter. „Das Dunkle Mal. Sie würden es sehen, und du bist noch heute für den Rest deines Lebens in Azkabahn." Du nickst zitternd. „Wir sind also in der Öffentlichkeit in Gefahr", murmelst du und schleißt kurz die Augen um den Schmerz zu ertragen. „Nicht so lange sie nicht wissen, was unseren Arm schmückt", murmelt Draco und erhebt sich. „Ferula", hörst du Narzissa murmeln, und eine Bandage zieht sich um dein Bein zusammen. Plötzlich erscheinen drei der Todesser im Raum. Durch ihre Masken erkennst du nicht um wen es sich handelt, alle drei sehen gleich aus. Einer der Todesser hustet und ein anderer sackt in sich zusammen. Narzissa nickt Draco zu, und geht auf die Todesser zu. Draco hilft dir auf die Beine. Du kannst deinen Blick nicht von den Todessern abwenden. Noch nie hast du Todesser gebrechlich, oder verletzt gesehen. Du siehst immer nur, wie sie Befehle des Lords ausführen, und niemals scheitern. Wie stark und unaufhaltsam sie Macht und die Ehre des dunklen Lords anstreben. Doch dass Todesser nichts anderes als verletztbare Zauberer sind, ist dir noch nie in den Sinn gekommen. Draco erreicht mit dir die Eingangshalle, und die Sicht auf die Todesser wird dir versperrt. "Weißt du wie viele schon zurück sind?", fragst du mit dem Hintergedanken an deine Mutter."Hm", macht Draco nur und lenkt vom Thema ab: „Ich bring dich jetzt nach Hause. Hier tauchen dauernd weitere Todesser auf. Besser du verbringst die Nacht zu Hause." Du nickst, ihr appariert und du befindest dich nach wenigen Sekunden vor deiner Haustür. Es weht der gleiche Wind wie den gesamten Tag über, und lässt dich sofort frösteln. Draco hilft dir auf die Treppe zu. Du setzt langsam deinen Fuß auf die Stufe. Als dich der Schmerz durchfährt ziehst du deinen Fuß zurück. "Tut es weh?", fragt Draco besorgt, und schaut dir in die Augen. Du schüttelst den Kopf. "Na gut", sagt Draco langsam. Du trittst erneut auf, und gehst langsam mit einem Arm um Draco die Treppe hinauf. Bei jedem Schritt würdest du am liebsten aufschreien. Plötzlich verlierst du den Boden unter den Füßen. Du reißt erschrocken die Augen auf, doch spürst erleichtert Dracos Arme unter dir. "Ich sagte doch es tut nicht weh", murrst du trotzig, als Draco dich die weiteren Stufen nach oben trägt. "Und ich kann nicht mit ansehen wie du auf Gefühlskalt tust, aber Schmerzen hast", sagt Draco ernst und schafft es, trotz dir in den Armen, seinen Zauberstab auf die Tür zu richten. „Alohomora", murmelt er und öffnet daraufhin die Tür mit der Schulter. „Links die Treppe", erklärst du, als Draco euren Hausflur betritt. Als ihr euch in deinem Zimmer befindet, setzt Draco dich sanft auf deinem Bett ab, und fragt: "Müde?" "Sehr", antwortest du und musst schlagartig gähnen. Dass es beim Gähnen in deinem Magen erneut ziept behältst du jedoch für dich. Du lehnst dich zurück und klopfst neben dich auf die Matratze. Draco grinst und setzt sich auf die Bettkante. Deine Augen schließen sich von ganz allein, und du gähnst erneut. Du driftest langsam in den Schlaf und hörst nicht einmal mehr, wie Draco den Raum verlässt.Du träumst Draco wäre über Nacht geblieben und Moment, was träumst du da? Die Tür wird aufgerissen und knallt gegen die Wand. Du fährst aus dem Schlaf hoch und starrst erschrocken auf die Tür. „Oh Gott, du bist hier! Bin ich erleichtert!" Deine Mutter läuft eilig auf dich zu und setzt sich genau dorthin, wo Draco gestern noch saß. „Was ist passiert?", fragt sie nervös und streicht dir über die Stirn. Du erzählst ihr verschlafen im schnellverfahren was Draco und dir wiederfahren ist. „Oh Gott", murmelt deine Mutter immer wieder und schaut schließlich zu deinem geschienten Bein. „Tut es sehr weh?" Du schüttelst gezwungen lächelnd den Kopf. „Narzissa hat es ganz gut gemacht", sagst du leise. „Bei mir ist es etwas besser verlaufen", erklärt deine Mutter und ihre Hand ruht auf deiner Wange. „Ich habe schließlich einen Besen mit einem Potter darauf verfolgt. Ich hätte ihn fast erwischt, wenn er nicht die Schutzzauber durchbrochen hätte." „Schutzzauber?", fragst du verwirrt und gähnst. „Sie haben sich jeder ein Ziel gesetzt, was sie erreichen wollten. Dieses haben sie mit Schutzzaubern versehen. Sie sind schlauer als erwartet." Sie seufzt. „Hast du deinen Schwestern schon Hallo gesagt? Sie sitzen unten beim Mittagessen." Du schüttelst den Kopf. Wie auch. Du hast ja bis eben geschlafen. „Wie spät ist es denn?" „14 Uhr. Kommst du mit runter, und " Sie verstummt. „Was ist?", fragst du als sie sich an den Kopf fasst. Doch plötzlich hörst du es auch. Die zischende Stimme Lord Voldemorts hat sich in deinem Kopf eingeschlichen. „Das Ministerium wird fallen! Heute wird es uns unterworfen sein!" Die Stimme verschwindet wieder und du verziehst das Gesicht. Es ist unangenehm seine Stimme so laut und klar zu hören, als würde er direkt neben dir stehen. „Wir sollten los", murmelt deine Mutter monoton. „Ich muss mir noch was frisches anziehen ich " „Acio Kleidung", murmelt deine Mutter und deine Kleidung fliegt in ihre Hand. „Zieh dich um, wir apparieren in zwei Minuten." Du nickst schnell und befreist dich noch ehe deine Mutter die Tür hinter sich schließt, von deinen Klamotten. 

Nach ungefähr zwei Minuten rennst du die Treppe hinunter in die Küche. Es ist tatsächlich schon fast Nachmittag. Du hattest den Schlaf wohl nötig. „Guten Morgen", nuschelst du als du deine Schwestern erblickst. „Da bist du ja!", kreischt deine kleineste Schwester aufgeregt. „Wir spielen Verstecken, machst du miiiiiiit? Bitteeeee!" Du schüttelst entschuldigend den Kopf. „Aber die spielen voll unfair", bettelt sie weiter. „Kannst du nicht helfen?" Du seufzt und schüttelst den Kopf. Dann nimmst du dir eine Banane.

Draco Malfoy und DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt