Nun war es schon abends und Levi und ich waren fix und fertig von dem Tag heute. Wir haben nur herumgeblödelt und dämliche Sachen gemacht. Sogar Roxy war mit uns schwimmen. Nun saßen wir beim Tisch und haben gerade fertig gegessen.
„Deine Wunden sehen schon viel besser aus.", sagte er stolz. Ich nickte dankbar und schenkte ihm ein Grinsen. „Dank dir natürlich." Er lachte. „Hast du Lust auf ein bisschen Wein?" Kurz zögerte ich, willigte aber dann ein.
„Ich bin zwar erst sechzehn, aber was solls." Wir setzten uns hinaus, wo es schon dunkel war und schauten uns nun in die Augen. Wir redeten. Das erste Glas war leer. Wir lachten. Das zweite Glas war leer. Wir weinten. Das dritte Glas war leer. Und nun? „Vio, ich bin so froh, dass du nun bei mir bist." Ich war schon leicht angetrunken und schwankte herum. Ich stellte das Glas hin und ging auf ihn zu. Ohne groß darüber nachzudenken setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Zuerst war er überrascht, aber als er dann bemerkte, was eigentlich vor sich ging, erwiderte er den Kuss. Es wurde immer heißer und immer feuchter. Unsere Lippen bewegten sich im perfekten Rhythmus miteinander und er platzierte noch dazu seine Hand an meinen Hintern. Mit einer Bewegung hob er mich hoch und trug mich zurück in das Haus.
Er trug mich die Treppen hoch und schloss ein Zimmer auf. Es war sein Zimmer. In das ich nicht hinein durfte. Überrascht schaute ich mich um, doch er ließ mir keine Zeit und küsste mich erneut. Ich schubste ihn auf das Bett und stieg dominant über ihn. Er nahm meinen Kopf in die Hand und fuhr durch meine Haare. Ich grinste und schlich zu seiner Hose. Ich hatte „das" noch nie getan, weshalb ich leicht nervös war, aber der Alkohol verdrängte meine Nervosität. Er öffnete erregt seinen Mund und musterte jede meiner Bewegungen.
Unten angekommen, knöpfte ich seine Hose auf und zog sie ihm hinunter. Er hob vorsichtig sein Becken an, damit ich ihm die Jean besser herunterziehen konnte. Ich sah schon eine Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte und grinste ihn an. Vorsichtig legte ich meine Hand darauf und strich auf und ab. Er stöhnte auf, brach jedoch nie den Blickkontakt. Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare, bis zu meinen Schultern und zupfte dann an meinem Shirt. Ich setzte mich aufrecht hin und zog es ganz langsam aus, sodass er auch seinen Spaß hatte. Ich zog ihm auch seines aus. Er setzte sich nun auf und schob mich auf seinen Schoß. Er knöpfte langsam meine Hose auf und befreite mich von dieser. Nun saßen wir beide in Unterwäsche da, keuchend und schwitzend, bis zum geht nicht mehr. Er bewegte seine Hand nun zu meiner Unterhose und ich spürte einen Finger, der nun zwischen meinen Beinen herumspielte. Bei der plötzlichen Berührung stöhnte ich auf und warf den Kopf in den Nacken. Er zog mich aus und sich selbst, ehe er ein Kondom aus der Schublade entwendete. „Bereit, Vio?" Ich nickte und sah ihm noch zu, wie er sich das Gummi darüberstülpte. Er hob mich leicht hoch und setzte mich sanft wieder hin, um dann genau in mich zu gleiten. Wir stöhnten beide lauthals auf und ich klammerte mich an seinen Schultern fest. Er schaute zu mir hoch und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Er nahm meine Pobacken in die Hand und führte mich hinauf und hinunter. Ich war ein stöhnendes Wrack und er hat sich sichtlich zurückgehalten. „L-Levi.. Ni-Nicht zu~ uhh zurückhalten.", sagte ich mit schwacher Stimme und kurze Zeit später vernahm ich auch von ihm lautes Gestöhne. Ich lächelte ihn an und er lächelte breit zurück. Wir sind beide dem Höhepunkt sehr nah und noch einige Male stößt er in mich bevor wir beide kommen. Wir drückten uns noch aneinander und legten uns in dieser Position nieder. Ich auf ihm liegend und er unter mir. „Ich bin froh, dass du mein Erster warst, Levi." Er schmiss eine Decke über uns und so schliefen wir beide ein.
Cringe des Todes. Help
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Baby
RomanceViola wird schon mit ihren jungen 16 Jahren von ihrem Vater der Sklaverei angeboten. Sie wird täglich geschlagen, ihre Mutter hat sie verlassen und sie wird wie Dreck behandelt. Nun hat ihr Vater jemanden gefunden, der ihm sehr viel Geld anbot. Der...