Ich warf meinen Kopf zurück, als sie mein ganzes Glied in ihren Mund nahm. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft herum und stöhnte währendessen einge Male. Ich platzierte meine Hand an ihrem Kopf und ergriff einen Haarschopf. Ich führte sie auf und ab. Sie hielt sich an meiner Hüfte an und ging immer tiefer, bis irgendwann ihr Würgereiz einsetzte und an meinem ganzen Schwanz ihre Spucke dahin floss.
"Mhh.. ja, das machst du sehr gut, Baby." Sie schaute zu mir hoch und nickte zufrieden, während sie immer noch meinen Penis in ihrem Mund hatte. "Ok, ich denke das reicht. Gut gemacht. Jetzt bekommst du deine Belohnung." Sie ließ von ihm ab und schaute mich mit großen Augen an. "Umdrehen. Ich besorg es dir jetzt schön von hinten." Sie drehte sich um, wie befohlen und stellte sich auf alle Vier. Sie sah mich über ihre Schulter an und es schien, als würde sie um meinen Schwanz betteln.
Ich pumpte ihn noch einige Mal auf und ab, ehe ich mich ihrem Arsch näherte. "Ist auf jeden Fall feucht genug." Sie nickte und lächelte. Mit einem Ruck verschwand mein Glied in ihrem Loch und sie stöhnte lauthals auf. Ich grinste und beugte mich leicht nach vor, um erneut ihre Haare zu packen und sie zu reiten.
"Ah.. AH! Hmm, jaa..." Schweiß ran mir über meinen Oberkörper, bis hinunter zu meinem Stück. Es machte ein glitschiges Geräusch, während ich in ihre wunderschöne Möse stoß. Das turnte mich noch mehr an und sie auch.
Wer braucht schon Gleitgel?
"Ah, Viola...", stöhnte ich und zog stärker an ihren Haaren. Ihr floss schon die Spucke aus dem Mund und sie war nur mehr ein stöhnendes Wrack. Je härter ich stieß, desto lauter schrie sie.
Ich biss mir auf die Lippe und schaute hinunter zu ihrem Hintern. Meine andere Hand schlug kurz auf diesen, worauf sie einen hohen Stöhner von sich gab. "Umdrehen." Ich zog mich schnell aus ihr heraus und ließ ihre Haare los. Sie schaute mich verblüfft an und drehte sich zu mir.
Quälend langsam, legte ich mich auf den Rücken und winkte sie zu mir. "Jetzt reitest du mich." Sie kam sofort auf mich zugekrabbelt, setzte sich auf mich und packte meinen Schwanz, ehe sie ihn in sich schob. Sie legte ihre Hände auf meine Brust, doch das verbot ich ihr.
"Spreize deine Beine und halte dich an meinen Waden an." Sie lehnte sich leicht zurück und tat was ich ihr befahl. Nun habe ich einen schönen Ausblick auf das, was vor mir geschieht. Ich sah nun genau wie mein Penis rein und raus glitt. "Du bist so wunderschön." Sie schaute zu mir und lächelte. "Danke, Daddy."
Stöhnend warf sie ihren Kopf zurück und ich wusste schon, dass sie nah an ihrem Höhepunkt war. Ich ebenso.
Mit einem lauten Schrei kamen wir beide nun. Ich spritzte in ihr ab und ritt langsam meinen Orgasmus aus. Ihr Beine zuckten und sie lehnte sich nun zu mir nach vorne. "D-Das war so gut, Daddy." Ich nickte und zog sie zu mir auf die Brust, während ich immer noch in ihr steckte.
"Jap, aber nun müssen wir zur Apotheke."
Sie lachte und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich strich ihr sanft durchs Haar und gab ihre einen Kuss auf die Stirn, ehe wir beide friedlich ein Nickerchen machten.
Also, ich liege zu Hause in meinem Bett mit einem verstauchten Knöchel und weiß nicht, was ich tun soll, deshalb habe ich schnell das zweite Smut-Kapitel hochgeladen.
xoxo
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Baby
RomanceViola wird schon mit ihren jungen 16 Jahren von ihrem Vater der Sklaverei angeboten. Sie wird täglich geschlagen, ihre Mutter hat sie verlassen und sie wird wie Dreck behandelt. Nun hat ihr Vater jemanden gefunden, der ihm sehr viel Geld anbot. Der...